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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Haustiere Augenpflege bei Katzen: Darauf kommt es an
Katzen brauchen keine besondere Augenpflege. Die Tiere können Fremdkörper selbst entfernen, oder sie werden mit der Tränenflüssigkeit herausgespült.
Augenpflege bei Katzen: Die Tiere kümmern sich selbst
Mit ihren Augen sieht die Katze auch im Dunkeln sehr gut. Besondere Pflege erfordern diese wichtigen Sinnesorgane nicht. Den Bereich um die Augen herum säubert das Tier mit seiner angefeuchteten Pfote selbst. Dabei kann die Katze auch kleine Schmutzpartikel oder andere Fremdkörper aus dem Auge entfernen. Den Rest erledigt die Tränenflüssigkeit. Im Normalfall brauchen Sie sich um die Augen Ihrer Katze nicht aktiv zu kümmern.
Verkrustungen sanft entfernen
Mitunter kann es vorkommen, dass getrocknete Tränenflüssigkeit als kleine Verkrustung am Rand des Auges zurückbleibt. Manchmal schafft es die Katze, auch diese Rückstände zu beseitigen. Gelingt es ihr nicht, können Katzenbesitzer ihrem Tier helfen. Sie sollten dazu ein fusselfreies Tuch anfeuchten und die Verkrustung sanft entfernen. Steckt eine Entzündung dahinter und sind die Augen gerötet, hilft nur der Gang zum Tierarzt.
Perserkatzen brauchen mehr Pflege
Einen Sonderfall stellen im Zusammenhang mit der Augenpflege Perserkatzen dar. Ihre Augen neigen zum starken Tränen. Daher bilden sich täglich aufs Neue kleine Rinnen aus dunkler Tränenflüssigkeit. Diese Rückstände sollten Sie regelmäßig per Hand entfernen. Auch hier genügt ein feuchtes Tuch.