Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Babykleidung Bio-Babykleidung: Das Beste für Ihr Kind
Bio-Babykleidung ist ökologisch und gesundheitlich unbedenklich. Bei der Herstellung setzen die Anbieter auf natürliche Rohstoffe und bieten das Beste für Ihr Kind.
Viele Kleidungsstücke sind nicht ökologisch
Bei der konventionellen Herstellung von Textilien kommt eine ganze Reihe von Chemikalien zum Einsatz. Die Bandbreite der Substanzen, die sich später in der fertigen Kleidung nachweisen lassen, reicht von Pflanzenschutzmitteln über Weichmacher bis hin zu gesundheitlich bedenklichen Farbstoffen. Selbst für Erwachsene ist dieser Giftcocktail nicht gut - in Babykleidung hat er aber gar nichts zu suchen. Dennoch sind viele Textilien für Kleinkinder stark belastet. Eltern, die das nicht wollen, finden mit Bio-Babykleidung eine sinnvolle Alternative. Sie wird ohne Chemikalien und unter ökologisch vorteilhaften Bedingungen produziert.
Bio-Babykleidung: Ökologisch und gesundheitlich vorteilhaft
Chemikalien können nicht nur der Gesundheit des Menschen schaden, sondern auch der Umwelt. Bio-Babykleidung ist daher auch unter ökologischen Aspekten sinnvoll. Denn wo keine Chemikalien zum Einsatz kommen, gibt es auch kein belastetes Abwasser. Bio-Babykleidung, die auf natürliche Weise hergestellt wird, enthält keine Schadstoffe, die der empfindlichen Babyhaut schaden und Allergien auslösen können. Auch ihre Herstellung ist unbedenklich: Anders als in der klassischen Textilproduktion kommen bei der Herstellung von Bio-Babykleidung keine Mitarbeiter mit giftigen Substanzen in Kontakt. Eltern, die ökologisch hergestellte Bio-Babykleidung kaufen, können das also mit einem rundherum guten Gewissen tun.
Wolle, Baumwolle und Seide geben bei Bio-Babykleidung den Ton an
Der Einsatz von künstlichen Fasern wie Polyester ist in der Textilindustrie weit verbreitet. In Bio-Babykleidung haben solche Substanzen hingegen nichts verloren. Hier setzen die Produzenten ausschließlich auf natürliche Materialien wie zum Beispiel Wolle, Baumwolle oder Seide. Während Wolle gut wärmt, eignet sich kühlende Seide für heiße Tage. Gütesiegel können den Eltern beim Einkaufen helfen. Sie sollten außerdem darauf achten, möglichst nur Babykleidung ohne Aufdruck auszuwählen. Gerade in Applikationen und Verzierungen stecken nämlich bei normaler Babykleidung die meisten Schadstoffe.