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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Verschiedene Methoden Meerrettich konservieren: Haltbar machen und einfrieren
Wenn Sie Meerrettich haltbar machen wollen, stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Sie können die scharfe Wurzel beispielsweise einfrieren oder auch gerieben konservieren. Erfahren Sie hier, wie Sie Meerrettich lange aufbewahren können.
Meerrettich haltbar machen durch Einfrieren
Einfrieren ist die einfachste Methode, um Meerrettich zu konservieren. Geben Sie die ungeschälte Wurzel einfach in eine Gefrierdose. Sie können aber auch geraspelten Meerrettich haltbar machen, indem Sie ihn mit etwas Zitronensaft vermischt in einer Gefrierdose einfrieren.
Nach dem Einfrieren ist Meerrettich etwa ein halbes Jahr haltbar, verliert dabei allerdings ein wenig an Aroma. Wenn Sie häufig nur kleine Mengen Meerrettich benötigen, sollten Sie die Wurzel portionsweise einfrieren.
Meerrettich haltbar machen in Essig und Salz
Schneller verfügbar ist die scharfe Wurzel, wenn Sie den Meerrettich in Essig konservieren. Hierfür benötigen Sie ein Glas mit Twist-off-Deckel von etwa 190 Milliliter Fassungsvermögen sowie etwas Salz und einen Spritzer Essig. Wenn Sie auf diese Weise Meerrettich haltbar machen möchten, muss die Wurzel zunächst fein gerieben werden. Den geriebenen Meerrettich geben Sie mit etwa einem halben Teelöffel Salz und einem Spritzer Essig vermischt in das Glas und verschrauben es fest.
Achten Sie darauf, dass der Essig den gesamten Meerrettich erreicht, denn er verhindert, dass die Masse braun oder grau wird. Den auf diese Weise konservierten Meerrettich bewahren Sie am besten im Kühlschrank auf. Er sollte auf jeden Fall kühl und dunkel gelagert werden.