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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Im In- und Ausland Postfristen für Weihnachten 2024: So kommen Geschenke rechtzeitig an
Weihnachtsgeschenke sollte man rechtzeitig verschicken, um die Ankunft sicherzustellen. Welche Fristen für den Versand in Deutschland und im Ausland gelten.
Wer gut plant, hat vielleicht schon mit den Besorgungen für Weihnachten begonnen und das eine oder andere Geschenk bereits verpackt. Wenn die Familie am Heiligabend zusammenkommt, wird das bunte Päckchen einfach unter den Weihnachtsbaum gelegt. Aber was, wenn die Liebsten in einer anderen Stadt oder sogar im Ausland sind und das Geschenk mit der Post verschickt werden muss?
Im Voraus planen
Aufgrund von schlechten Wetterbedingungen, Streiks oder sonstigen Umständen kann es immer zu Verspätungen bei der Paketauslieferung kommen. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie Weihnachtsgeschenke früh genug abschicken, um zu garantieren, dass sie rechtzeitig ankommen.
Wann Sie Ihre Pakete spätestens zur Post bringen und mit welchem Porto Sie rechnen müssen, erfahren Sie hier:
Fristen für Weihnachten 2024
Für den Standard-Paketversand innerhalb Deutschlands empfehlen DHL und DPD, spätestens am 20. Dezember zur Post zu gehen. Wer für den teureren Expressversand zahlt, kann sich bei DHL bis zum 21. Dezember Zeit lassen. DPD garantiert sogar noch ein pünktliches Ankommen, wenn Sie Ihr Expresspaket am 22. Dezember bis zwölf Uhr mittags abgeben.
Wer mit dem Paketdienst Hermes versendet, sollte etwas früher dran sein und das Paket möglichst bis zum 19. Dezember um 12 Uhr aufgeben, damit es rechtzeitig ankommt.
| Paketdienst | Frist | Preise |
|---|---|---|
| DHL | Standard: 20.12., Express: 21.12. | Päckchen M bis 2kg: 4,79 € |
| DPD | Standard: 20.12., Express: 22.12. | Päckchen S: 4,99 € |
| Hermes | 19.12. bis 12 Uhr mittags | Päckchen S: 5,95 € (online 4,95 €) |
Für den internationalen Versand innerhalb der EU liegt die Frist zur Abgabe bei Hermes am 13. Dezember, bei DPD können Sie sich bis zum 15. Dezember Zeit lassen.
Trinkgeld
Besonders an Weihnachten kann ein Trinkgeld für Serviceleistungen eine Geste der Wertschätzung sein. Auch Paketboten freuen sich über eine kleine Aufmerksamkeit zu den Feiertagen. Es gibt keine einheitliche Regelung, wie viel Geld Paketzusteller annehmen dürfen. Das regelt jedes Unternehmen intern. Generell müssen Paketboten das Trinkgeld nicht versteuern und auch nicht ihrem Arbeitgeber melden. Dennoch gibt es bei manchen Unternehmen Höchstgrenzen für Trinkgeld.
Bei DHL liegt die Höchstgrenze bei 25 Euro, Arbeitnehmer bei Hermes dürfen bis zu zehn Euro annehmen und Paketzusteller bei DPD ist eine Grenze von 9,50 Euro gesetzt.
- group.dhl.com: "Deutsche Post und DHL bereiten sich in Deutschland auf hohe Paketmengen vor Weihnachten vor"
- newsroom.hermesworld.com: "Auf die Pakete, fertig, los: Hermes Germany ist bereit für Millionen von Weihnachtssendungen"
