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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Haushalt Fußmatte: Der Dreck kann draußen bleiben
Sie ziert die Böden jedes Haushalts: die Fußmatte. Doch wussten Sie eigentlich, wie viel verschiedene Materialien Ihnen hier zur Verfügung stehen? Lesen Sie hier, für welchen Bereich sich welches Modell am besten eignet.
Die passende Fußmatte für den Außenbereich
Gerade im Außenbereich ist eine Fußmatte sehr hilfreich: Im Übergangsbereich zwischen Balkon, Terrasse und Garten auf der einen Seite und den Wohnräumen auf der anderen Seite schluckt die Matte jede Menge Schmutz von den Schuhen und verhindert so, dass die Wohnräume verschmutzen. Das Material sollte hier möglichst robust sein: Gummi, Kautschuk, Sisal oder auch Kokosfasern eignen sich beispielsweise sehr gut. Doch auch Modelle aus Aluminium oder Edelstahl sind denkbar. Grober Dreck wird durch Reibung von den Schuhen entfernt und in der Fußmatte gebunden. Denken Sie daran, diese regelmäßig auszuklopfen und so vom Schmutz zu befreien.
Fußmatten für den Innenbereich
Doch nicht nur im Außenbereich, auch in den Wohnräumen sind Fußmatten an verschiedenen Stellen sinnvoll – beispielsweise in Treppenhäusern. Setzen Sie hier eher auf filigranes Material, beispielsweise Nylonflor oder auch Polyamid. Diese Modelle eignen sich für Staub oder auch leichteren Schmutz an den Schuhsohlen. Besonders filigran sind Matten aus Velours oder Stoff. Diese eignen sich allerdings weniger dafür, Schmutz aufzufangen. Vielmehr können Sie sie beispielsweise als Dusch- oder Wannenvorlage im Bad verwenden.
Sobald Sie wissen, welches Material es sein soll, haben Sie zusätzlich jede Menge Auswahl: Die rechteckige Form mag besonders verbreitet sein, doch auch halbrunde Fußmatten können praktisch und gleichzeitig schick sein. Für einen eher rutschigen Untergrund bietet sich außerdem ein Modell mit Noppen oder eine durchgehende Gummierung an der Unterseite an.