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Zimmerpflanzen Zwergpfeffer: Zimmerpflanze aus den Tropen
Der Zwergpfeffer ist eine niedrig wachsende, krautige Pflanze aus den Tropen, die bei Zimmertemperaturen bestens gedeiht. Was Sie bei der Pflege der Wärme liebenden Zimmerpflanze beachten sollten, erfahren Sie hier.
Zwergpfeffer: Tropisches Pfeffergewächs
Zwergpfeffer ist ein Pfeffergewächs, das ursprünglich aus den Tropen stammt. Die krautige Pflanze ist in der Regel niedrig wachsend und kann eine Höhe von bis zu dreißig Zentimetern erreichen. Je nach Art, bildet der Zwergpfeffer Blätter aus, die in Form, Größe, Struktur und Farbe variieren. Die Pflanzen, die hierzulande als Zimmerpflanzen kultiviert werden, zeichnen sich durch fleischige Blätter und lange, dünne Blütenähren aus, die weiß gefärbt sind.
Pflege der Zimmerpflanze
Der tropische Zwergpfeffer bevorzugt warmes und feuchtes Klima. Da er bei Temperaturen über zwölf sehr gut gedeiht, ist er als Zimmerpflanze bestens geeignet. Je nach Art bevorzugt das Pfeffergewächs helle bis sonnige Standorte: Buntblättrige Exemplare gedeihen in der vollen Sonne, während Exemplare mit grünen Blättern einen hellen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung bevorzugen. Zu viel Wasser verträgt der Zwergpfeffer nicht: Bei übermäßigem Gießen verliert die Pflanze ihre Blätter und kann eingehen. Daher sollten Sie die Erde vor dem Gießen gut austrocknen lassen. In der Wachstumsphase zwischen Frühling und Herbst können Sie dem Zwergpfeffer Gutes tun, indem Sie die Pflanze alle vier Wochen leicht düngen.
Krankheiten und Schädlinge
Zwergpfeffer ist anfällig für Spinnmilben und rote Spinnen. Ein Befall tritt vor allem bei warmer und trockener Heizungsluft auf und äußert sich in Spinnweben, die Blattachseln und Blattränder überziehen. Zum Teil geht der Befall mit hellen Flecken auf den Blättern einher. Haben sich Schädlinge auf der Zimmerpflanze angesiedelt, können Sie diese abtöten, indem Sie den Zwergpfeffer mit mäßig warmem Wasser abduschen.
