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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Beim Frühjahrsputz Diese Fehler machen Gartenmöbel kaputt
Die ersten sonnigen Tage laden dazu ein, die Gartenmöbel hervorzuräumen. Wer sie im Herbst ohne Reinigung verstaut hat, säubert eben jetzt. Was dann hilft.
Hat man die Gartenmöbel im Herbst abgedeckt oder verräumt, hat man viel getan, um sie vor Nässe und Sonnenstrahlung zu schützen – und damit schön zu halten. Doch was, wenn man beim Hervorräumen im neuen Jahr merkt: Die Möbel sind optisch doch nicht ganz frühlingsfit?
Will man seine Gartenmöbel reinigen, bestimmt das Material das beste Vorgehen. Darauf weist die Gartenakademie Rheinland-Pfalz hin.
Möbel aus Holz etwa schrubbt man am besten mit Kernseifenwasser und einer Wurzelbürste ab, ehe man sie gut trocknen lässt. Bei lackiertem Holz ist es ratsam, Lackschäden auszubessern. Bildet der Lack einen festen Untergrund, kann er angeschliffen und überlackiert werden.
Kein Hochdruckreiniger für Kunststoff
Kunststoffmöbel hingegen werden mithilfe von Wasser und Seife oder Spülmittel wieder frühlingsfit, so der Rat der Gartenakademie. Sind sie stark verschmutzt, kann man auch zu speziellen Reinigungsmitteln für Kunststoff greifen.
Einen Hochdruckreiniger sollte man bei Kunststoffmöbeln besser nicht verwenden, da er die Oberfläche aufraut. Zum Absprühen eignet sich ein Gartenschlauch besser.
Gartenmöbel aus Rattan oder Peddigrohr mögen es hingegen überhaupt nicht nass. Sie bürstet man am besten mit einer trockenen Bürste ab. Bei hartnäckigen Verschmutzungen darf aber ein leicht feuchter Lappen zum Einsatz kommen.
- Nachrichtenagentur dpa