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Baum Alexander Lucas: Robuste Winterbirne mit hohem Ertrag
Die Herbstbirne "Alexander Lucas" eignet sich ganz hervorragend für den eigenen Garten – denn die richtige Pflege belohnt sie mit einer großen Menge an herrlich aromatischen Früchten.
Kulinarisches rund um die Alexander-Lucas-Birne
Die Alexander Lucas hat eine glatte Schale, die im reifen Zustand meist gelb und leuchtend ist. Das Fruchtfleisch ist weiß oder gelblich sowie sehr saftig, der Geschmack aromatisch, süß und recht mild. Die Herbstbirne kann nach ihrer Ernte bei gleichbleibenden -1 Grad Celsius rund sechs Monate gelagert werden. In einem gewöhnlichen Keller hält sie sich bis Ende des Jahres. Aufgrund ihres angenehmen Aromas eignet sie sich hervorragend für den Frischverzehr, lässt sich jedoch auch gut weiterverarbeiten, beispielsweise als Kompott oder als eingelegte Früchte.
Die Herbstbirne im eigenen Garten: Die richtige Baumpflege
Der Alexander-Lucas-Birnenbaum eignet sich hervorragend für alle Hobbygärtner, die es einmal mit Birnen probieren möchten – denn er bietet regelmäßige und hohe Erträge und ist gleichzeitig recht anspruchslos in der Pflege. Achten Sie lediglich darauf, dass der Boden aus Lehm oder Sand besteht, Ton ist weniger empfehlenswert. Auch kalkhaltiger Boden bietet sich nicht an, da der Baum dadurch anfällig für Chlorose wird. Grundsätzlich sollte der Boden durchlässig sein. Was Standort oder Klima angeht, ist der Baum sehr genügsam, auch gegen Schädlinge ist er recht robust. Bei der Pflege sollten Sie darauf achten, dass Sie das Fruchtholz regelmäßig zurückschneiden, da es sehr lang wird.
Ende September können Sie die Alexander Lucas ernten – zögern Sie die Ernte nicht unnötig hinaus, da die Früchte Wind nur schlecht standhalten können und so im Herbst sehr leicht zu Fallobst werden.
