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Nadelbäume im Garten: Darauf sollten Sie achten


Gartengestaltung
Nadelbäume im Garten: Darauf sollten Sie achten

Nadelbäume können mit ihren grün oder bläulich schimmernden Farben und prachtvollen Zapfen besondere Akzente in jedem Garten setzen. Gerade zur Winterzeit bilden die immergrünen Nadelbäume oft ein farbiges Pendant zu dann kahlen Laubbäumen oder -hecken. Auf Folgendes sollten Sie achten, wenn Sie Nadelbäume in Ihrem Garten haben möchten.

29.04.2013|Lesedauer: 2 Min.
fs (CF)
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Große Auswahl an Nadelbäumen

Im Unterschied zu Laubbäumen tragen Nadelbäume anstelle von typischen Blättern die charakteristischen Nadeln. Beliebte Nadelbäume sind hierzulande Eiben, Fichten, Zypressen, Zedern, Lärchen und natürlich Tannen, wie die Blautanne oder die Nordmanntanne. Die immergrünen Bäume sind pflegeleicht und lassen sich für viele Zwecke im Garten verwenden. Zudem bieten sie Tieren auch im Winter Schutz, da sie das ganze Jahr über dicht sind.

Verwendungszweck entscheidend

Welcher Nadelbaum für Ihren Garten am geeignetsten ist, hängt in der Regel von Ihrem gewünschten Verwendungszweck ab. Große Exemplare, wie zum Beispiel Tannenbäume, können nach einigen Jahren Wachstum sehr gut als Sicht und Kälteschutz am Gartenrand verwendet werden. Kleinere Nadelbäume, wie die Scheinzypresse, haben wohl eher Zierfunktion und dekorieren den Garten. Möglich ist auch das Anpflanzen von kleinen Nadelbäumchen in Kübeln oder großen Töpfen, aus denen Sie kreative Formen schneiden können. Auch Nadelhecken sind eine Option. Tipp: Achten Sie darauf, dass Sie nicht zu viele Nadelbäume in Ihrem Garten stellen, da sie den Boden versauern.

Schnell- und langsam wachsende Nadelbäume

Sinnvoll ist es, wenn Sie sich bereits vorab über die Wachstumsgeschwindigkeit der Nadelbäume informieren. Die Unterscheidung zwischen schnell- und langsam wachsenden Bäumen im Garten ist durchaus wichtig, da Sie so die zukünftige Pflege besser einschätzen können. So ist beispielsweise die Nordmanntanne eher langsam wachsend, wohingegen die Gemeine Kiefer relativ schnell und üppig gen Himmel schießt.

Auch der Duft eines Nadelbaumes kann eine Rolle spielen - wenn Sie den typischen Waldgeruch mögen, sollten Sie zum Beispiel über einen Lebensbaum (Thuja) nachdenken.

Lärchen sind nicht immergrün

Nadelbäume können ihre widerstandsfähigen Nadeln teilweise bis zu zehn Jahren oder länger behalten. Diese fallen ganzjährig in Reihenfolge ihres Alters ab, während gleichzeitig immer neue nachwachsen. Die Lärche und die Goldlärche sind in Deutschland jene Nadelbäume, die hingegen nicht immergrün sind und über die kalte Jahreszeit ihre Nadeln abwerfen.

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