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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Gartenarbeit Spielrasen: Ideal für Gartenbesitzer mit Kindern
Wer Gartenbesitzer ist und Kinder hat, der kennt das Problem mit dem Rasen. Denn wurde kein Spielrasen gesät, bilden sich schnell unschöne, braune Flecken im Gras. Je häufiger die Rasenfläche beansprucht wird, desto robuster sollte die Samenmischung auch in ihren Eigenschaften sein.
Wann braucht der Garten einen Spielrasen
Die Rasenart Spielrasen wird häufig in der Gebräuchlichkeit verwechselt, denn der Name gibt Rückschlüsse auf Kinder, die gern auf der Wiese spielen wollen und natürlich auch sollen. Doch nicht nur Kinderspiele benötigen einen strapazierfähigen Untergrund, auch regelmäßige Feste im eigenen Garten setzen eine robuste Grasnarbe voraus. Wurde beispielsweise ein Zierrasen gesät, ist das häufige Betreten des Rasens nicht gerade ratsam, denn die zarten Rasenpflanzen halten der ständigen Belastung nicht lange stand. Somit eignet sich Spielrasen für alle Gartenbesitzer, die ihre Grünfläche nicht nur ansehen wollen, sondern diese auch in anderer Hinsicht benutzen möchten.
Rotschwingel und Weidelgras: Robuster Bestandteil eines Spielrasens
In der Optik zeigt sich diese Rasenart häufig mit großen und kräftigen Blättern in einem satten Grün. Beliebte Mischungen, die sich für eine dauerhafte Rasennutzung eignen, sind neben Rotschwingel und Weidelgras auch Wiesenrispengras und rotes Straußgras. Natürlich kommt es auch hier auf die jeweiligen Bodeneigenschaften und die Lichtverhältnisse an. Je nach Gartenbeschaffenheit sollte die Mischung individuell angepasst werden. Für einen schönen Anblick könnte der Rasen an schattigen Plätzen somit ein anderes Mischverhältnis mit zusätzlichen Samenzugaben benötigen als ein Platz in praller Sonne. Jedoch sollte hier auch auf die Rasenpflege geachtet und auf Mischungen zurückgegriffen werden, deren Rasenart gleiche Pflegebedingungen aufweisen.