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Energie sparen beim Wasserbett: So geht's


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Energie sparen beim Wasserbett: So geht's

Fans von Wasserbetten gleiten Nacht für Nacht entspannt in das Reich der Träume - wäre da nicht der hohe Stromverbrauch. Doch mit einfachen Tipps lässt sich auch mit einem Wasserbett Energie sparen.

30.08.2012|Lesedauer: 2 Min.
nw (CF)
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Vor dem Kauf des Wasserbettes auf Details achten

Die meisten Wasserbetten sind mit einer integrierten Heizung ausgestattet und die verbraucht im schlimmsten Fall jede Menge Strom. Zwischen 100 und etwa 750 kWh pro Jahr kann der Verbrauch liegen. Eine große Spannbreite. Informieren Sie sich daher schon vor dem Kauf, mit welchem Modell Sie Energie sparen können und überlegen Sie sich, welche Ansprüche Sie überhaupt an das Wasserbett haben. Ein besonders großes Bett verbraucht in der Regel auch mehr Energie. Diese Tipps helfen außerdem beim Kauf eines Wasserbetts.

Prüfen Sie außerdem, bei welcher Raumtemperatur Sie schlafen. Je kühler das Schlafzimmer ist, desto höher die Temperaturdifferenz zum Wasserbett. Das Bett benötigt dann entsprechend mehr Energie, um das Wasser aufzuheizen und bei einem schlecht isolierten Wasserbett kann es sogar zu einer zusätzlichen Raumerhitzung kommen. Achten Sie also vor dem Kauf auf eine gut geregelte Wärmeisolation, denn je besser das Bett isoliert ist, desto weniger Strom verbrauchen Sie. Zudem ist es ratsam, sich für einen geschlossenen und zum Boden hin gedämmten Sockel, auf dem das Bett liegt, zu entscheiden, denn dieser hilft ebenfalls dabei, Energie zu sparen.

Damit das Bett durch kühle Raumluft nicht ständig nachheizt, ist es außerdem empfehlenswert, es mit einer wärmeisolierenden Überdecke abzudecken. Diese sollte aber atmungsaktiv sein, da bei längerer Verwendung Schimmelgefahr besteht.

Mit weiteren Tipps Energie sparen

Auch im Nachhinein können Sie versuchen, mit einem Wasserbett Energie zu sparen. Stellen Sie die Wassertemperatur nicht allzu hoch ein, denn jedes Grad mehr erhöht den Stromverbrauch. Eine konstante Temperatur, die bei etwa 28 Grad liegt, ist ideal. Und auch wenn es widersprüchlich klingt: Laut „energiewelt.de“ ist es nicht ratsam, die Heizung des Wasserbettes während eines Kurzurlaubs ganz auszuschalten. Das komplett neue Aufwärmen nach ihrer Rückkehr verbraucht mehr Energie als ein konstantes Temperaturlevel. Die Heizung ganz abzuschalten, lohnt sich erst, wenn Sie mehr als 14 Tage abwesend sind.

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