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Balkonumrandung - Verschiedene Möglichkeiten


Umbau & Renovierung
Balkonumrandung: Verschiedene Möglichkeiten

Eine Balkonumrandung ist viel wichtiger, als so mancher Bauherr zunächst vermutet: Zum einen schützt sie je nach Lage vor neugierigen Blicken, zum anderen aber auch vor stürmischen Böen, die den einen oder anderen Blumenkübel umstoßen können. Die Möglichkeiten zur Umrandung sind vielseitig und können optisch wie funktionell an die bestehenden Gegebenheiten des Balkons angepasst werden.

Aktualisiert am 13.01.2012|Lesedauer: 2 Min.
kk (CF)
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Balkonumrandungen bieten effektiven Sichtschutz

Heutzutage haben auch Hochparterre- und Erdgeschoss-Wohnungen häufig einen Balkon, der als Loggia oder schlichtweg als Terrasse bezeichnet wird. Gerade bei so einer niedrigen Lage ist eine Balkonumrandung als Sichtschutz wichtig. Bei Neubauten setzen Architekten nämlich immer mehr auf luftige Edelstahl- und Aluminium-Konstruktionen. Diese sehen zwar ansprechend aus, ermöglichen aber auch einen dementsprechend umfassenden Einblick. Von der Straße aus haben also Passanten die Möglichkeit, den Balkon gut einsehen zu können, was beim Mittagskaffee im Freien nicht unbedingt von Vorteil ist.

Schier unendliche Möglichkeiten

Bei der Auswahl Ihrer persönlichen Balkonumrandung sind Ihnen keinerlei Grenzen gesetzt: So gibt es unter anderem Lösungen aus Kunststoff, Backstein, Holz, Glas und Edelstahl. Natürlich sollte die Wahl zum Bild des Hauses passen: Eine Edelstahl-Umrandung wirkt vor einer rustikalen Backstein-Fassade wie ein Fremdkörper und ist dementsprechend zu vermeiden. Als geradezu universell gelten Verkleidungen aus Holz, da dieser Werkstoff in so ziemlich allen Farben und Maserungen erhältlich ist. Beachten Sie dabei jedoch die notwendige Vorbehandlung und Intervallpflege des Holzes, um Witterungseinwirkungen vorzubeugen.

Robust gegen Wind

In höheren Etagen kommt hinzu, dass die Umrandung vor starken Windböen schützt. Da es hier zuweilen stürmisch zugehen kann, muss die Balkonumrandung einiges aushalten können: Dünne Kunststoff-Platten werden diesem Anspruch selten gerecht.

Wer keinen Balkon hat, kann ihn auch nachträglich anbauen. Allerdings gilt es dabei einiges zu beachten.

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