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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Alternative zur Garage Holzcarport: So erkennen Sie gute Qualität
Wer ein Carport aus Holz bauen möchte, der sollte dabei natürlich in erster Linie auf die gute Qualität des Holzes achten. Sonst hält der Carport nicht lange.
Keinen vorzeitigen Abriss riskieren!
Schließlich möchte ja niemand den mühsam erbauten Carport, nach wenigen Jahren wieder abreißen müssen, weil das Holz modert, reißt und brüchig wird. Es kann deshalb hilfreich sein, auf Edelhölzer zu setzen. Die gibt es entweder in behandelter oder in unbehandelter Form fertig vor geschnitten, sodass diese nach dem Kauf nur noch richtig zusammengesetzt werden müssen.
Die behandelten Hölzer sind dabei bei der Anschaffung deutlich teurer, aber sie halten dafür nicht nur extra lange, sie ersparen einem auch viel Arbeit. Unbehandelte Hölzer brauchen nämlich auch eine Pflege und die muss dann in Form von speziellen Lasuren nach dem Bau vom Holzcarport mit dem Pinsel aufgetragen werden. Bleibt dieser Arbeitsschritt aus, leidet das Holz zu stark und die Freude am neuen Carport währt nur kurz.
Qualität ist eben nicht alles
Auf die Pflege kommt es an. Holz ist ein Naturstoff und reagiert dadurch bedingt nicht nur auf die unterschiedlichen Witterungsverhältnisse, es „arbeitet“ einfach prinzipiell und bewegt sich. Das macht es so individuell aber trotzdem auch ausgesprochen stabil. Wer bei der Wahl des richtigen Holzes unsicher ist, der sollte vor dem Kauf des neuen Carports unbedingt einen Fachmann fragen.
Eine Anschaffung von mehr als 1.000 Euro will schließlich gut überlegt sein und hier sollte dementsprechend natürlich auch die Qualität zufriedenstellend sein. So wird ein Holzcarport zum echten Blickfang und zur tollen Alternative zur gängigen Garage.