Wohnen Tipps zur Wintergartenbeleuchtung
Die richtige Wintergartenbeleuchtung macht das zweite Wohnzimmer ganzjährig nutzbar. Bei der Planung sollten Sie den einen oder anderen Tipp beherzigen, damit das Beleuchtungskonzept allen Anforderungen gerecht wird.
Wintergartenbeleuchtung: Gemütlichkeit pur
Den Blick ins Grüne genießen, auch wenn das Wetter so richtig ungemütlich ist - ein Wintergarten macht es möglich. Gerade wenn die kalte Jahreszeit anbricht, werden die Tage allerdings sehr kurz. Wenn Sie am Nachmittag von der Arbeit kommen, ist es vielleicht schon dunkel. Die richtige Wintergartenbeleuchtung sorgt dafür, dass Sie die Räume dann trotzdem noch nutzen können. Lesen Sie hier zum Beispiel ein Buch und gönnen Sie sich einen Tee dazu. Experten halten so manchen Tipp bereit, wie Sie die Gemütlichkeit im Wintergarten durch eine schöne Beleuchtung erhöhen können. Davon profitieren Sie nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer. Dann können Sie die Beleuchtung nutzen, um an lauen Abenden noch lange mit Freunden zusammenzusitzen.
Verschiedene Lichtquellen nutzen
Bei der Wintergartenbeleuchtung geht es nicht unbedingt um maximale Helligkeit. Vielmehr spielt die Gemütlichkeit eine wichtige Rolle. Ein wirkungsvoller Tipp daher: Setzen Sie nicht nur auf einen oder zwei sehr helle Strahler. Kombinieren Sie statt dessen viele verschiedene Lichtquellen miteinander. Hier eine Deckenlampe, dort eine Stehleuchte und hier eine Tischlampe - so kreieren Sie ein stimmungsvolles Licht. Und nebenbei können Sie die Wintergartenbeleuchtung spontan den jeweils aktuellen Bedürfnissen anpassen. Feiern Sie im Wintergarten eine Party mit Freunden, schalten Sie viele Lampen ein. Schließlich wollen Sie das Buffet und auch Ihre Gäste ins rechte Licht rücken. Wenn Sie allein oder zu zweit gemütlich beisammen sitzen, reichen hingegen auch ein paar kleine Lampen.
