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Aerobic - Worauf kommt es beim Warm-up an?


Vor dem Training
Aerobic: Worauf kommt es beim Warm-up an?

jb (CF)

Aktualisiert am 13.02.2012Lesedauer: 1 Min.
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Bevor Sie mit intensiven Bewegungen beginnen, sollten Sie ein entsprechendes Warm-up bei der Aerobic durchführen. Das Aufwärmen führt dazu, dass sich die Muskeln auf die anstehenden Belastungen vorbereiten. Wenn Sie dies vernachlässigen, kann das Aerobic-Training zu gesundheitlichen Schäden führen.

Den Körper richtig aufwärmen

Beim Aufwärmen sollten Sie möglichst viele Muskelgruppen ansprechen. Durch die entstehende Wärme erhöht sich die Muskeltemperatur in sämtlichen Bereichen. Außerdem wird der Stoffwechselprozess angeregt, wodurch sich Ihr Körper an die anstehenden Belastungen gewöhnt. Durch den steigenden Puls ist das Herz dazu aufgefordert, mehr Blut durch den Kreislauf zu pumpen. Hierdurch werden die Muskeln regelmäßig mit neuem Sauerstoff versorgt. Deswegen ist es anschließend möglich, eine Herausforderung erfolgreich zu bewältigen.

Das Warm-up bei der Aerobic

In der Regel besteht ein Warm-Up bei der Aerobic aus drei Teilen. Der erste Bereich beschäftigt sich mit den Ganzkörperübungen. Wie der Name bereits verrät, werden hier sehr viele Muskelgruppen beansprucht. Fangen Sie dennoch mit kleineren Einheiten an, um den Körper nicht zu überfordern. In den nächsten Minuten kann dann der Prozess gesteigert werden. Über die Musik wird das Tempo meist relativ effektiv gesteuert. Halten Sie sich unbedingt an die vorgeschlagene Geschwindigkeit. (Aerobic-Übungen: So vermeiden Sie typische Fehler)

Aerobic-Training: Richtiges Aufwärmen ist wichtig

Auch Ihre Gelenke müssen auf eine Trainingseinheit vorbereitet werden. Durch einfache Kreisbewegungen sorgen Sie dafür, dass sich das Verletzungsrisiko vermindert. Als letzter Teil vor dem Aerobic-Training sollte ein Stretching durchgeführt werden. Hierbei werden bestimmte Muskeln gezielt gedehnt. Vor allem die Oberschenkelmuskeln sowie die Waden sollten Sie intensiv stretchen. Jede Dehnübung sollte dabei in etwa drei Mal wiederholt werden.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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