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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Fitness Tai Chi: Wie funktioniert die Kampfkunst ohne Gegner?
Bei der chinesischen Kampfkunst Tai Chi wird auf langsame Bewegungen gesetzt. Ein Gegner ist indes nicht vorhanden, was die Besonderheit der Sportart ausmacht. Es wird vor allem die Geschicklichkeit und das Körperbewusstsein trainiert.
Die chinesische Kampfkunst ohne Gegner
Als Grundlage für Tai Chi steht der Glaube, dass eine Vereinheitlichung von Geist und Körper zu einer verbesserten Gesundheit führen. Deswegen wird bei dieser Kampfsportart besonders auf die Atmung geachtet. Die Bewegungsabläufe spielen sich meist in sehr geringem Tempo ab. Um sich die Angelegenheit bildlich vorzustellen, denken Sie an das Thema Schattenboxen. Hierdurch wird ein Eindruck verschafft, wie die einzelnen Trainingseinheiten ablaufen.
Tai Chi hilft der Gesundheit
Als Vorteile bei Tai Chi gelten die vielen positiven Wirkungen in Bezug auf den Körper. Durch das gezielte Training verbessert sich nicht nur Ihre Rückenmuskulatur, sondern es werden auch Verspannungen gelöst. Insgesamt werden Sie durch das Training ein besseres Gefühl für den eigenen Körper erlangen. Dies passiert vor allem deswegen, weil sich die Abstimmung zum Geist verbessert. Die positiven Auswirkungen für Ihre Gesundheit wurden auch von Krankenkassen erkannt. Deswegen werden derartige Kursangebote mittlerweile bezuschusst. Informieren Sie sich über die genaue Preislage und fragen Sie anschließend bei der Krankenkasse an.
Ausgeübt werden kann die Kampfkunst von Menschen aller Altersklassen. Dies kommt gerade auch älteren Personen entgegen, da die Auswahl sich oft in Grenzen hält. Durch die Aktivitäten in der Gemeinschaft wird dafür gesorgt, dass eine soziale Bindung in die Gesellschaft bestehen bleibt. In den Trainingsphasen wird der Stress des Alltags völlig vergessen. Deswegen kann sich ein Besuch für Sie lohnen.
- Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
