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Eisen: Eisenwerte, eisenhaltige Lebensmittel, Eisentabletten


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Spurenelement Eisen
Welche Eisenwerte normal sind und wie Sie Ihren Bedarf decken


Aktualisiert am 13.03.2023Lesedauer: 7 Min.
Eisenhaltige Lebensmittel: Eisen aus Fleisch kann der Körper besonders gut aufnehmen.Vergrößern des Bildes
Eisenhaltige Lebensmittel: Eisen aus Fleisch kann der Körper besonders gut aufnehmen. (Quelle: Yulia Gusterina/getty-images-bilder)
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Eisen ist lebenswichtig: Ohne das Spurenelement würde unser Körper nicht mit Sauerstoff versorgt werden. Erfahren Sie, welche Eisenwerte normal sind, welche Ursachen zu hohe oder zu niedrige Werte haben und wann Eisentabletten wirklich Sinn machen.

Eisen (Ferrum) zählt zu den essenziellen Spurenelementen. Essenziell bedeutet: Es ist lebensnotwendig und muss regelmäßig über die Nahrung aufgenommen werden. Im Körper eines gesunden Menschen befinden sich im Durchschnitt 2,5 bis 4 Gramm Eisen.

Nicht jedem gelingt es, den Eisenbedarf zu decken. Insbesondere Mädchen und Frauen bis zu den Wechseljahren leiden häufiger unter Eisenmangel. Der Grund: Mit der Menstruationsblutung geht viel Eisen verloren. Schwangere und Frauen nach der Geburt benötigen ebenfalls mehr Eisen, sodass ihre Werte oft niedriger sind als empfohlen.

Hinter zu niedrigen oder zu hohen Eisenwerten können auch bestimmte Erkrankungen stecken. Ein Eisenmangel kann zum Beispiel auf eine Störung der Eisenaufnahme hinweisen. Und hinter zu hohen Werten verbirgt sich manchmal die sogenannte Eisenspeicherkrankheit.

Funktionen im Körper: Was ist Eisen?

Eisen (Ferrum, Symbol Fe) ist insbesondere für die Sauerstoffversorgung des Körpers wichtig. Rund zwei Drittel des im Körper vorkommenden Eisens ist Bestandteil von Hämoglobin – dem Blutfarbstoff, der den roten Blutkörperchen unter anderem ihre Farbe gibt. Die roten Blutkörperchen nehmen mithilfe von Hämoglobin Sauerstoff auf und transportieren diesen in sämtliche Organe und Gewebe.

Ist zu wenig Eisen vorhanden, kann der Körper nicht genug Hämoglobin bilden. Dann können die roten Blutkörperchen den Körper nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgen.

Auch im Muskelfarbstoff Myoglobin ist Eisen enthalten. Myoglobin ist dafür zuständig, Sauerstoff in den Muskeln zu speichern.

Wichtige Information
Fehlt Eisen, erhalten Organe und Gewebe weniger Sauerstoff, was zu verschiedenen Beschwerden führen kann.

Neben seiner Funktion als Sauerstoffversorger ist Eisen an zahlreichen weiteren Prozessen beteiligt. Gekoppelt an bestimmte Enzyme spielt es zum Beispiel bei der Energieversorgung in den Zellen und der Herstellung von DNA eine Rolle.

Nicht benötigtes Eisen landet im Depot

Eisen, das gerade nicht zur Herstellung von Hämoglobin oder anderen Substanzen benötigt wird, wird in Eisendepots gespeichert. Rund 20 Prozent des im Körper vorhandenen Eisen liegt in Form dieses Speichereisen vor.

Da freies Eisen im Körper giftig ist, wird es in Speicherproteine eingelagert: Dazu zählen Ferritin und – wenn die Ferritinspeicher voll sind – Hämosiderin. Beide schützen vor der giftigen Wirkung des Eisens.

Ferritin und Hämosiderin befinden sich insbesondere in Leber, Milz, Knochenmark und Darmschleimhaut. Bei erhöhtem Bedarf greift der Körper auf das Speichereisen im Ferritin zurück und macht es wieder verfügbar.

Tagesbedarf: So viel Eisen braucht der Mensch

Als grober Anhaltspunkt für den Tagesbedarf an Eisen gilt: Männer sollten täglich etwa 10 Milligramm, Frauen bis zu den Wechseljahren rund 15 Milligramm Eisen mit der Nahrung aufnehmen.

15 Milligramm Eisen sind zum Beispiel enthalten in:

  • 400 Gramm Spinat
  • 100 Gramm Schweineleber
  • 200 Gramm Hülsenfrüchten
  • 350 Gramm Nüssen

Frauen und Mädchen im gebärfähigen Alter haben einen höheren Tagesbedarf als Männer, denn mit der monatlichen Blutung geht vermehrt Eisen verloren. Schwangere und Stillende benötigen ebenfalls täglich mehr Eisen. Auch heranwachsenden Männern im Alter zwischen 15 und 18 Jahren wird eine etwas höhere Eisenaufnahme empfohlen.

Schon gewusst?
Männer und Jungen schaffen es in der Regel leicht, ihren Tagesbedarf an Eisen zu decken: Sie nehmen durchschnittlich sogar etwas mehr Eisen auf als empfohlen. Frauen und Mädchen liegen hingegen oft unter den empfohlenen Werten.

Tabelle: Eisenbedarf von Frauen

Alter bzw. Personengruppe Tagesbedarf an Eisen
15-50 Jahre 15 mg
≥ 51 Jahre 10 mg
Schwangere 30 mg
Frauen nach der Geburt/in der Stillzeit 20 mg

Tabelle: Eisenbedarf von Männern

Alter Tagesbedarf an Eisen
15-18 Jahre 12 mg
≥ 19 Jahre 10 mg

Bei Babys, Kindern und Jugendlichen richtet sich der Tagesbedarf nach dem Alter und – ab einem Alter von 10 Jahren – zudem nach dem Geschlecht.

Tabelle: Eisenbedarf von Babys, Kindern und Jugendlichen

Alter bzw. Geschlecht Tagesbedarf an Eisen
0 bis < 4 Monate 0,5 mg
4 bis < 12 Monate 8 mg
1 bis < 4 Jahre 8 mg
4 bis < 7 Jahre 8 mg
7 bis < 10 Jahre 10 mg
Junge, 10 bis < 13 Jahre 12 mg
Mädchen, 10 bis < 13 Jahre 15 mg
Junge, 13 bis < 15 Jahre 12 mg
Mädchen, 13 bis < 15 Jahre 15 mg

Eisenbedarf in der Schwangerschaft besonders hoch

In der Schwangerschaft nimmt der tägliche Eisenbedarf zu: Gebärmutter und Plazenta müssen ausreichend mit Eisen versorgt werden. Zudem baut das Ungeborene eigene Eigenspeicher auf.

Daher sollten Schwangere möglichst rund 30 Milligramm Eisen pro Tag aufnehmen. Auch nach der Schwangerschaft ist der Eisenbedarf noch erhöht. Der Grund: Die Eisenspeicher sind durch Schwangerschaft und Geburt leerer geworden und müssen wieder aufgefüllt werden.

Die empfohlenen 30 Milligramm werden trotz ausgewogener Ernährung meist nicht erreicht. Früher verschrieben Medizinerinnen und Mediziner daher nahezu jeder Schwangeren vorbeugend ein Eisenpräparat – selbst bei normalen Eisenwerten.

Eisenpräparate nur bei starkem Eisenmangel

Heute gehen Fachleute zunehmend davon aus, dass Eisenpräparate in der Schwangerschaft nur sinnvoll sind, wenn ein ausgeprägter Eisenmangel mit anhaltender Blutarmut (Anämie) vorliegt. Gegen den vorbeugenden Einsatz von Eisenpräparaten in der Schwangerschaft sprechen Befunde, denen zufolge ein zu hoher Eisenwert möglicherweise gesundheitsschädlich ist.

Wichtige Information
Schwangere mit normalen Eisenwerten profitieren vermutlich nicht von einer zusätzlichen Eisenzufuhr. Zusätzliche Eisenpräparate werden ihnen daher nicht empfohlen. Auch bei einem leichten Eisenmangel ist es normalerweise nicht nötig, dass Schwangere zusätzlich Eisenpräparate einnehmen.

Nur bei einem starken Eisenmangel ist es nach ärztlicher Absprache empfehlenswert, spezielle Eisenpräparate einzunehmen. Ausgeprägte Mangelzustände kommen jedoch selten vor. Bei einer Eisenmangelanämie leiden Schwangere häufig unter Müdigkeit und Erschöpfung.

Starker Eisenmangel in der Schwangerschaft erhöht zudem das Risiko für Infektionen, denn die körpereigene Abwehr wird geschwächt. Nicht zuletzt kann ausgeprägter Eisenmangel zu einem niedrigen Geburtsgewicht des Babys führen. Bei nur leicht erniedrigen Eisenwerten besteht diese Gefahr nicht. Um die Eisenwerte zu prüfen, empfiehlt sich eine Blutuntersuchung bei der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt.

Eisenhaltige Lebensmittel

Über eisenhaltige Lebensmittel deckt der Körper seinen täglichen Eisenbedarf. Besonders eisenreich sind vor allem bestimmte Fleisch- und Wurstwaren wie etwa Leber enthalten. Aber auch pflanzlichen Lebensmitteln ist Eisen enthalten. Jedoch kann der Körper Eisen aus tierischer Nahrung besser verwerten.

Welche Lebensmittel besonders eisenhaltig sind und welche Faktoren die Eisenaufnahme im Körper hemmen können, lesen Sie in unserem Artikel über eisenhaltige Lebensmittel.

Welche Eisenwerte sind normal?

Der Eisenwert einer Person kann im Blut gemessen werden. Normalerweise bestimmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Labors den Eisenwert im flüssigen Anteil des Bluts (Serum).

Welcher Eisenwert im Blut als normal gilt, ist je nach Alter und Geschlecht unterschiedlich. Fachleute sprechen nicht von Normalwerten oder Normwerten, sondern von Referenzbereichen: Ein Referenzbereich umfasst die Werte, die die meisten gesunden Menschen aufweisen.

Als Referenzwerte für Eisen gelten:

  • für Frauen: Blutwerte zwischen 60 und 140 µg/dl (11 bis 25 Mikromol (µmol/l))
  • für Männer: Blutwerte zwischen 80 und 150 µg/dl (14 bis 27 µmol/l)

Beachten Sie: Für spezielle Personengruppen wie etwa Schwangere gelten andere Normalwerte.

Die Angaben zu den Referenzbereichen können je nach Untersuchungsmethode von Labor zu Labor leicht abweichen. Die hier aufgeführten Normalwerte stellen daher nur eine Orientierung dar – wichtig ist, sich bei der Interpretation der Werte stets an den vom Labor angegebenen Referenzwerten zu orientieren.

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Diagnose: Der Eisenwert allein reicht nicht aus

Der Eisenwert allein ist zur Diagnose einer Erkrankung wie etwa einer Eisenmangelanämie nicht aussagekräftig.

Vielmehr müssen bei Verdacht auf eine Erkrankung weitere Werte bestimmt werden. Dazu zählen unter anderem Ferritin, der rote Blutfarbstoff Hämoglobin und Transferrin. Sie geben dem Arzt oder der Ärztin wichtige Hinweise auf den Eisenstoffwechsel:

  • Ferritin speichert Eisen im Körper. Der Ferritinwert sagt etwas darüber aus, wie leer oder voll der Eisenspeicher des Körpers ist.
  • Um Hämoglobin zu bilden, ist Eisen nötig. Bei einem Eisenmangel sinkt daher der Hämoglobinwert im Blut.
  • Transferrin ist der Stoff, der Eisen durch das Blut transportiert. Sind im Blut viele Transferrinpartikel enthalten, auf denen sich kein Eisen befindet, könnte ein Eisenmangel vorliegen.

Zusätzliche Blutwerte können weiteren Aufschluss über den Eisenstatus einer Person geben. Zum Beispiel kann es nützlich sein, die Größe der roten Blutzellen (MCV-Wert) zu bestimmen: Liegt ein Eisenmangel vor, sind die Blutzellen kleiner als normal. Auch die Information, wie viel Hämoglobin die roten Blutzellen binden (MCH-Wert), kann wichtige Hinweise geben.

Eisenwert zu niedrig: Was steckt hinter Eisenmangel?

Fehlt Eisen, sinkt der Anteil des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin. Dann kann das Blut nicht mehr ausreichend Sauerstoff aufnehmen und transportieren.

Ist der Eisenwert im Blut zu niedrig, können verschiedene Ursachen dahinterstecken. Zum einen kann ein echter Eisenmangel vorliegen, zum anderen kann es sich um eine Eisenverteilungsstörung handeln.

Mögliche Ursachen niedriger Eisenwerte sind zum Beispiel

  • eisenarme Ernährung, etwa durch Fleischverzicht
  • starke Menstruationsblutungen
  • Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  • chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
  • Verdauungsstörungen mit verringerter Eisenaufnahme
  • ein erhöhter Eisenbedarf, etwa in der Schwangerschaft oder im Wachstum
  • chronische Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis
  • Tumoren

Starker Eisenmangel führt zu Symptomen wie Leistungsschwäche, Abgeschlagenheit und Müdigkeit. Betroffene frieren häufig und neigen zu Infekten. Die Haut ist rissig, trocken und spröde. Auch entzündliche Veränderungen/Risse in den Mundwinkeln können auf einen Eisenmangel hinweisen.

Ist der Eisenmangel sehr ausgeprägt, sprechen Fachleute von einer Eisenmangelanämie (Blutarmut).

Wichtige Information
Der Eisenwert im Blut kann stark schwanken. Bei Beschwerden oder Verdacht auf Eisenmangel wird die Ärztin oder der Arzt daher nicht allein den Eisenwert, sondern auch weitere Laborbefunde zum Eisenstoffwechsel berücksichtigen.

Eisenwert zu hoch: Was bedeutet das?

Normalerweise nimmt der Körper nur so viel Eisen auf, wie er benötigt. In manchen Fällen ist dieser Prozess jedoch gestört. Der Eisenwert ist dann zu hoch.

Eine mögliche Ursache ist die Eisenspeicherkrankheit (Hämochromatose): Durch einen Gendefekt lagert sich bei Betroffenen immer mehr Eisen im Körper an, etwa in der Leber. Dies führt mit zunehmendem Alter zu zahlreichen Beschwerden – von Müdigkeit über Diabetes und Gelenkbeschwerden bis hin zu Leberzirrhose und Herzproblemen.

Um die übervollen Eisenspeicher abzubauen, setzen Ärztinnen und Ärzte vor allem auf den Aderlass. Dabei wird in regelmäßigen Abständen eine größere Menge Blut entnommen, sodass wieder Eisen aus den Depots freigesetzt wird. Verschiedene Medikamente können zudem die Eisenausscheidung erhöhen. Nicht zuletzt ist eine eisenarme Ernährung von Bedeutung.

Weitere mögliche Ursachen für einen zu hohen Eisenwert sind zum Beispiel:

  • hämolytische Anämie, eine Form von Blutarmut, bei der sich die roten Blutkörperchen auflösen
  • Störungen der Eisenverwertung
  • schwere Leberschäden, etwa durch Alkoholismus oder eine Leberentzündung
  • Leberentzündung
  • Überdosierung von Eisenpräparaten
  • häufige Bluttransfusionen

Wann sind Eisentabletten sinnvoll?

Eisenpräparate stehen in Form von Tropfen, Kapseln oder Eisentabletten zur Verfügung. Als Nahrungsergänzungsmittel sind sie rezeptfrei in der Apotheke oder Drogerie erhältlich. Aber: Sind sie auch sinnvoll?

In den meisten Fällen nicht. In der Regel lässt sich der tägliche Eisenbedarf mithilfe einer ausgewogenen Ernährung decken. Normalerweise ist es daher nicht nötig, auf eisenhaltige Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifen.

Eisentabletten nur nach Rücksprache
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) rät, Nahrungsergänzungsmittel mit Eisen nur nach ärztlicher Anweisung einzunehmen.

Was passt bei einer Überdosierung von Eisen?

Nach dem Motto "Viel hilft viel" übertreiben es manche bei der Einnahme von Eisenpräparaten. Dann besteht die Gefahr einer Überdosierung. Wer Eisentabletten, -kapseln oder -tropfen in hohen Dosen zu sich nimmt, hat anschließend vor allem mit Magen-Darm-Beschwerden zu kämpfen. Häufige Symptome einer Überdosierung sind Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung und Durchfall. Werden Eisenpräparate auf nüchternen Magen eingenommen, kann die empfindliche Magenschleimhaut Schaden nehmen.

Fachleute diskutieren, inwiefern die unkontrollierte und langfristige Einnahme von Eisenpräparaten gesundheitsschädlich sein könnte. Bislang gibt es auf diese Frage keine abschließende Antwort. Möglicherweise steigt durch eine zu hohe Eisenzufuhr das Risiko für Herzerkrankungen und/oder Krebs.

Nur in ausgeprägten Fällen drohen Vergiftungserscheinungen durch eine Eisenüberdosis. Dies kann etwa passieren, wenn Kinder versehentlich eine hohe Menge Eisenpräparate zu sich genommen haben. Hinweise auf eine akute Eisenvergiftung geben Symptome wie Erbrechen, Durchfall und Fieber. Eine Überdosierung kann zu Nieren- und Leberschäden sowie einer gestörten Blutgerinnung führen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • "Eisen". Online-Informationen von Deximed: deximed.de (Stand: 20.4.2022)
  • Biesalski, H., et al.: "Taschenatlas Ernährung". Thieme, Stuttgart 2020
  • "Eisen". Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Stand: Juli 2019)
  • "Eisen (FE)". Online-Informationen des Öffentlichen Gesundheitsportals Österreichs: www.gesundheit.gv.at (Stand: 27.7.2020)
  • Hahn, J.: "Checkliste Innere Medizin". Thieme, Stuttgart 2018
  • Biesalski, H., et al.: "Ernährungsmedizin". Thieme, Stuttgart 2017
  • "Fragen und Antworten zu Eisen in Lebensmitteln". Online-Informationen des Bundesinstituts für Risikobewertung: www.bfr.bund.de (Stand: 2008)
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