Home Wirtschaft & Finanzen Aktuelles Arbeitsmarkt

Arbeit am Bildschirm: Was gegen das Büroaugensyndrom hilft

Kolumne

Die Anleger

Geldanlage, Börse, private AltersvorsorgeWöchentliche Artikel zu Geldanlage, Börse und private Altersvorsorge

Startseite Wirtschaft & Finanzen

Schlagzeilen

Alle

Kim Dotcom schwer krank: "Betet für mich"

Deutscher Formel-1-Weltmeister wird Bauer

Vor diesen Onlineshops wird jetzt gewarnt

Studie zu E-Autos überrascht

Realitystar in Psychiatrie eingewiesen

Preisexplosion bei Schokoladenmarke

Smoothie-Aktion bringt neue Hoffnung

Studie: Diese Fette helfen gegen Bauchfett

Kamikaze-Drohnen zerstören Öldepot

Hier müssen Touristen bald draufzahlen

Beckers Ex zeigt private Fotos ihres Sohnes

Weltstar weint bei Abschieds-Konzert

Anzeige: HUK24 Kfz-Versicherung mit bis zu 66% Ersparnis

Alle Schlagzeilen anzeigen

Arbeit am Bildschirm
Was gegen das Büroaugensyndrom hilft

Von dpa

25.06.2020Lesedauer: 1 Min.

Wer den Blick bei der Bildschirmarbeit immer mal wieder schweifen lässt, tut den Augen damit einen Gefallen. (Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn./dpa)

News folgen

Düsseldorf (dpa/tmn) - Tägliche stundenlange Arbeit am Computer ist eine Strapaze für die Augen - oft sind sie dann trocken und gereizt. Das liegt daran, dass man beim konzentrierten Blick auf den Bildschirm weniger blinzelt als gewohnt.

Dadurch wird die Oberfläche der Augen nicht mehr so gut mit Tränenflüssigkeit benetzt, wie der Berufsverband der Augenärzte erklärt. Die Experten sprechen vom "Office-Eye-Syndrom", also einem Büroaugensyndrom.

Die gute Nachricht: Man kann leicht gegensteuern und die Augen entlasten. So sollte man am Schreibtisch nicht nur auf den Bildschirm starren, sondern den Blick immer wieder schweifen lassen. Dadurch entspannt sich die Augenmuskulatur. Regelmäßige Pausen an der frischen Luft helfen ebenfalls.