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ODT-Datei in ein PDF umwandeln: So einfach geht's


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ODT-Datei in ein PDF umwandeln: So einfach geht's

t-online, Uwe Pleines

20.07.2024Lesedauer: 2 Min.
PDF-LogoVergrößern des BildesDas Umwandeln einer ODT-Datei in eine PDF-Datei geht schnell und einfach. (Quelle: alperguzeler/getty-images-bilder)

Es gibt kostenlose Textverarbeitungsprogramme. Eines davon ist Open-Office, deren Dateien mit .odt enden. So lassen sie sich auch in PDFs umwandeln.

Eine ODT-Datei kann einen formatierten Text, Bilder, Tabellen oder andere Objekte enthalten. Open-Office stellt eine preiswerte Lösung als Editor für verschiedene Zwecke dar. Da eine ODT-Datei nicht für jeden lesbar sein kann, ist eine Konvertierung in ein PDF-Format sinnvoll. Lesen Sie, wie das geht.

Umwandlung einer ODT-Datei in ein PDF

In nur sieben simplen Schritten lässt sich die Konvertierung bewerkstelligen.

  1. Öffnen Sie das Open-Office Dokument.
  2. Klicken Sie ganz links auf „Datei“.
  3. Etwas unterhalb der Mitte klicken Sie auf „Exportieren als PDF“.
  4. Es erscheint ein Feld mit „PDF-Optionen“. Links unten drücken Sie „Exportieren“.
  5. Nun geben Sie unten in das längliche Feld „Dateinamen“ eine Bezeichnung ein.
  6. Links lässt sich der Ablageort bestimmen. Beispielsweise Desktop, Bilder, Dokumente etc.
  7. Dann nur noch auf „Speichern“ klicken. Fertig!

Jetzt lässt sich die PDF-Datei versenden. Mühelos kann sie der Empfänger aufmachen und lesen.

PDF kurz erklärt

PDF ist die Abkürzung für Portable Document Format. Das elektronische Dateiformat behält die Formatierung 1:1 bei. Eine Datenfreigabe funktioniert problemlos. Darüber hinaus dient es als kommerzielle Druckmethode zur Vervielfältigung. Unter anderem verwenden deshalb viele Ämter und Behörden dieses Format.

ODT kurz erklärt

ODT kam mit der Entwicklung des OpenDocument-Formats (ODF) auf den Markt. Urheber sind Sun Microsystems und die Non-Profit-Organisation OASIS (Organization for the Advancement of Structured Information Standards). Das offene Dateiformat entwickelte sich stets weiter. 2002 gründete OASIS die OpenOffice-XML-Arbeitsgruppe, die ODF auf XML-Basis konstruierte. XML steht für Extensible Markup Language und dient der Definition beliebiger Daten. 2006 kam es zur offiziellen Einführung von ODF als internationaler ISO/IEC 26300 Standard.

Der Unterschied zwischen PDF und ODT

Eine ODT-Datei lässt sich von Microsoft Word und anderen Office-Paketen öffnen, lesen und abspeichern. Das PDF ist sozusagen unabhängig von irgendwelchen Verarbeitungsprogrammen. Die hauptsächliche Anwendung ist die Präsentation von Daten. Üblicherweise liegt die Nutzung von ODT in der Datenspeicherung. Generell verfügt PDF über eine größere Beliebtheit und weitere Verbreitung.

Verwendete Quellen
  • support.microsoft.com: „office/speichern-oder-konvertieren-in-pdf
  • Eigene Recherche
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