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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Darstellung zu flüssig Apples iPad Pro kann Übelkeit auslösen
Nicht alle Anwender begrüßen Apples Verdoppelung der Bildwiederholrate auf den neuen iPad Pro-Tablets. Mitunter stellen sich Kopfschmerzen, Unwohlsein und Übelkeit ein. Doch ein Menüpunkt schafft Abhilfe.
Von Fernsehern kennen Konsumenten seit langem ein Wettrennen um höhere Bildwiederholraten. Je öfter die Darstellung auf Bildschirmen erneuert wird, umso glatter und flüssiger erscheinen auch schnelle Bewegungen in actionreichen Szenen.
Auf Apples neuen iPad-Pro-Modellen dem iPad Pro 10.5 und iPad Pro 12.9 bringt das 120-Hz-Display zudem noch den Vorteil, dass der Bedienstift Apple Pencil öfter erfasst wird. Schreibarbeiten oder Skizzen fühlen sich so noch natürlicher an.
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Manchen Nutzern sind die Displays jedoch zu schnell und sie fühlen sich Unwohl, bekommen Kopfschmerzen oder gar Übelkeit. Mit der ProMotion-Technologie ist die Bildwiederholrate jedoch dynamisch anpassbar.
Für statische Inhalte schaltet das iPad Pro sowieso auf 48 oder 24 Hz herunter, um Strom zu sparen. Anwender können in den Einstellungen unter "Allgemeine", "Bedienungshilfen" und "Display-Anpassungen" die Begrenzung auf 60 Bilder pro Sekunde aktivieren.