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Technik: Nicht alle Router können Supervectoring


Technik
Nicht alle Router können Supervectoring

Von dpa
27.07.2018Lesedauer: 1 Min.
VDSL-Tarife mit Supervectoring sollen Daten mit zu 250 Megabit pro Sekunde (MBit/s) übertragen können.Vergrößern des Bildes
VDSL-Tarife mit Supervectoring sollen Daten mit zu 250 Megabit pro Sekunde (MBit/s) übertragen können. (Quelle: Rolf Vennenbernd/Symbolbild./dpa)

Berlin (dpa/tmn) - Bis zu 250 Megabit pro Sekunde (MBit/s) und damit mehr als doppelt so viel Datendurchsatz sollen die neuen VDSL-Tarife mit Supervectoring bringen.

Anbieter wie Telekom oder 1&1 wollen damit ab August in einigen Regionen Deutschlands die bislang übliche 100-MBit/s-Schallgrenze im Telefonkabelnetz knacken. Andere Anbieter dürften bald folgen.

Wer sich überlegt, auf einen der schnellen Anschlüsse umzusteigen, braucht dafür aber möglicherweise einen neuen Router, berichtet das Telekommunikationsportal "Teltarif.de". Denn selbst aktuelle Geräte beherrschen bislang nur selten den für Supervectoring nötigen Standard 35b - und die Auswahl im Handel ist noch eingeschränkt.

Bei der Telekom gibt es nach einem Bericht der "Computerbild" etwa den Router Speedport Smart 2, 1&1 vertreibt angepasste Versionen der Fritzbox-Router 7530 und 7590 von AVM. Die Fritzbox 7590 gibt es, ebenso wie den Archer VR2800v von TP Link, auch im freien Handel, falls Anschlussinhaber nicht ein Gerät vom Anbieter kaufen oder mieten wollen.

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