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Emma Watson ist laut McAfee die gefährlichste Frau im Internet


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Sicherheit
Emma Watson: Die gefährlichste Prominente im Internet

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Aktualisiert am 10.09.2012Lesedauer: 2 Min.
Hacker locken Nutzer mit Fotos von Emma Watson in die Falle.Vergrößern des Bildes
Hacker locken Nutzer mit Fotos von Emma Watson in die Falle. (Quelle: dpa-bilder)
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Emma Watson ist die gefährlichste Frau im Internet: Wer bei Google nach der 22-jährigen Schauspielerin sucht, geht ein ziemlich großes Risiko ein, auf einer mit Viren und Trojanern verseuchten Internetseite zu landen. Das Sicherheitsunternehmen McAfee hat am Montag die Top 10 der gefährlichsten Suchbegriffe 2012 veröffentlicht. Wir verraten in unser Foto-Show, welche Suchbegriffe besonders gefährlich werden können.

Top-10 der gefährlichsten Promis

Die Sicherheitsfirma McAfee veröffentlichte zum sechsten Mal in Folge die Liste der gefährlichsten Stars im Internet. Deren Beliebtheit wird von Online-Kriminellen am häufigsten benutzt, um Nutzer in die Falle zu locken. Dazu werden spezielle Internetseiten präpariert, die angeblich Informationen zu der jeweiligen Berühmtheit liefern, tatsächlich aber mit Schadsoftware und anderen gefährlichen Funktionen gespickt sind. In diesem Jahr hat Emma Watson den Titel "die gefährlichste Prominente im Netz" erhalten. Wer bei Google nach dem Star aus Harry Potter sucht, hat eine Chance von eins zu acht, auf einer verseuchten Internetseite zu landen. An zweiter Stelle folgt Jessica Biel, die 2011 noch auf den vierten Platz kam. Heidi Klum, die Ranglisten-Erste von 2011, taucht trotz des Rummels um ihre Trennung von Ehemann Seal nicht mehr in den Top 10 auf.

Riskante Downloads

Besonders riskant sei laut McAfee die Internetsuche nach Fotos und Videos von Filmstars und Modells. Wer beispielsweise nach kostenlosen Downloads von Emma Watson sucht, landet mit einer Wahrscheinlichkeit von 12,6 Prozent auf einer schädlichen Internetseite. Zu den Bedrohungen gehören Phishing-Webseiten ebenso wie Internetseiten, die mit Spyware, Adware und anderen PC-Schädlingen verseucht sind. Lädt sich ein Nutzer ein verseuchtes Foto herunter, ist es für die Hacker ein Leichtes, persönliche Daten auszuspähen. In der Studie stellte McAfee fest, dass die Suche nach Frauen gefährlicher ist als nach Männern, nur ein Mann, der US-Moderator Jimmy Kimmel, taucht in den Top 20 auf . Vor Supermodels warnt McAfee ganz besonders, denn mit Elle Macpherson (Platz 16), Bar Refaeli (17) und Kate Upton (20) finden sich gleich drei von ihnen in der Topliste.

So können Sie sich schützen

Schutz vor diesen gefährlichen Suchbegriffen bieten zum Beispiel aktuelle Browser-Programme wie der Internet Explorer 9 und das Browser-Add-On Web of Trust oder kurz WOT. Das kostenlose Add-On können Sie mit dem Internet Explorer oder Firefox einsetzen. Bei jeder Suchanfrage zeigt es in der Ergebnisliste ein Symbol neben den Links in Ampelfarben an, wie seriös das Angebot ist. Diese Einschätzung basiert auf den Bewertungen anderer WOT-Nutzer. Bei Rot gilt: Besser nicht klicken. Nur wenn Sie absolut sicher sein können, dass sich dahinter eine harmlose Seite verbirgt, sollten Sie dem Link folgen. Das Neueste zu Promis aus aller Welt finden Sie regelmäßig bei t-online.de Unterhaltung. Infos zu Ihrem Lieblingsstar finden Sie besonders schnell im großen Star-Lexikon.

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