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"Wer wird Millionär?": Kandidaten scheitern – Jauch kommentiert es trocken


"Wer wird Millionär?"
Diese Promi-Frage konnte kein Kandidat beantworten

Von t-online, sow

Aktualisiert am 01.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Günther Jauch: Der Moderator hat bei "Wer wird Millionär?" seit 1999 schon so gut wie alles erlebt.Vergrößern des Bildes
Günther Jauch: Der Moderator hat bei "Wer wird Millionär?" seit 1999 schon so gut wie alles erlebt. (Quelle: RTL / Stefan Gregorowius)
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Es ist selten, dass Günther Jauch die Schnellfragerunde wiederholen muss. Doch am Montagabend war es wieder so weit. Ausgerechnet eine Frage über Prominente ließ alle Kandidaten verzweifeln.

Kurioses passiert immer wieder. Und bei einer Quizshow, die seit 23 Jahren im deutschen Fernsehen läuft, häufen sich wilde Statistiken. Eine davon lautet: Die schnellste Auswahlfrage, die ein Kandidat in der Sendung von Günther Jauch absolvierte, wurde in 1,33 Sekunden beantwortet. Eine andere geht so: In der Sendung 374, die am 6. Februar 2004 ausgestrahlt wurde, musste Jauch ganze vier Auswahlfragen stellen – denn alle drei vorhergehenden wurden nicht richtig beantwortet.

Mit dieser Häufung an Unwissen konnte "Wer wird Millionär?" an diesem Montag nicht aufwarten. Nur eine einzige Schnellfragerunde musste wiederholt werden. Aber es verwunderte doch ein wenig, dass alle Kandidaten ausgerechnet bei diesem Wissenstest danebenlagen. Die Redaktion von RTL hatte sich etwas aus dem Unterhaltungsbereich überlegt. Günther Jauch verlas folgende Aufgabe: "Ordnen Sie diese Prominenten ausgehend von deren ältesten Kindern in absteigender Reihenfolge. Heidi Klum, Herzogin Kate, Michelle Hunziker und Lena Gercke."

Prominente Kinder? Kandidaten wissen nicht Bescheid

Niemand wusste also, dass Michelle Hunziker mit ihrer 25-jährigen Tochter Aurora das älteste Kind hat, Heidi Klum mit der 17 Jahre alten Leni an zweiter Stelle folgt, dann Herzogin Kate mit George, der inzwischen acht Lebensjährchen aufweist, und schließlich Lena Gercke, die in dieser Auswahl mit ihrer einjährigen Tochter Zoe den letzten Platz belegt.

20 Sekunden waren in dem Fall für keinen der Kandidaten ausreichend. Jauch kommentierte das Scheitern trocken: "Das ist ein Multi-Versagen", so der 65-Jährige. Doch bei der nächsten Auswahlrunde hatte Christopher Freund ein glückliches Händchen. Der Projektleiter vom Bundesligaclub Hertha BSC durfte auf dem Stuhl gegenüber des "Wer wird Millionär?"-Moderators Platz nehmen – und ging am Ende mit 16.000 Euro nach Hause.

Verwendete Quellen
  • "Wer wird Millionär?" vom 28. Februar 2022
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