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"Denn sie wissen nicht, was passiert". Barbara Schöneberger in Witzlaune


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Barbara Schönebergers zweideutige Sprucheinlagen

Von t-online, Seb

23.08.2020Lesedauer: 2 Min.
"Denn sie wissen nicht, was passiert": Moderatorin Barbara Schöneberger fiel durch ihre Sprüche auf.Vergrößern des Bildes
"Denn sie wissen nicht, was passiert": Moderatorin Barbara Schöneberger fiel durch ihre Sprüche auf. (Quelle: TVNOW / Stefan Gregorowius)

Sie zählt zu den schlagfertigsten TV-Moderatorinnen des Landes. Und das hat sie am Samstag bei "Denn sie wissen nicht, was passiert" erneut bewiesen und machte viele eindeutig zweideutige Bemerkungen.

Am Samstagabend ging die RTL-Erfolgsshow "Denn sie wissen nicht, was passiert" mit dem Moderations-Trio Barbara Schöneberger, Thomas Gottschalk und Günter Jauch in eine weitere Runde. Zu Gast waren Starkoch Steffen Henssler und Comedian Chris Tall. Für einige Lacher sorgten nicht nur die Gaga-Spiele wie "Tic Tac Toe" mit Mucki-Bubis, sondern besonders die Schöneberger. Sie machte einige mehr oder weniger anzügliche Witze.

"Da wo es spritzt, muss man hin"

Eigentlich ging es in dem Spiel "O' zapft is" nur darum, möglichst viele Gläser möglichst schnell mit Bier zu befüllen. Jedoch quoll der Gerstensaft per Zufallsgenerator aus einem von fünf möglichen Zapfhähnen. Das nahm Barbara Schöneberger, die vor wenigen Tagen erst mit einem Lack-und-Leder-Bild bei Instagram für Aufsehen sorgte, zum Anlass für die erste Spitze: "Da wo es spritzt, muss man hin. Kann man das so zusammenfassen?" Im Studio sorgte das für Gelächter.

Selbst Sandburgenbauen war nicht ganz jugendfrei. Es ging darum, den höchsten Turm aus Sand zu bauen. Die Moderatorin hatte bei dem Spiel ein paar Probleme. "Das ist dieser kinetische Sand", meint sie. "Ich hab's schon ein bisschen eingenässt davor, also ich mein mit Wasser benetzt." Höhö, da musste der eine oder andere Zuschauer drüber lachen.

Auch das Match "Watte-Topfschlagen" nutzte Schöneberger als Witzvorlage. Ohne etwas sehen zu können, musste Schöneberger mit einem Wattebausch durch das Studio krabbeln. Und sich von Jauch zu einem Topf lotsen lassen. Schöneberger kommentierte das zweideutig: "Der Puschel war zwischen meinen Beinen. Das kann man doch mal sagen."

Am Ende konnte das Team Schöneberger und Jauch zwar gewinnen, doch die Zuschauer blieben aus. 1,67 Millionen Menschen haben eingeschaltet. Die Ausgabe davor hatte gut doppelt so viele Zuschauer. Das ist das erste Mal, dass weniger als zwei Millionen Menschen "Denn sie wissen nicht, was passiert" sahen.

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