"Licht und Schatten" Kölner "Tatort" spaltet die Zuschauer
Das war harter Tobak im "Tatort: Gefangen": Kommissar Max Ballauf kämpft mit einem Trauma und in einer psychiatrischen Klinik droht eine Patientin mit einer Rasierklinge. Die Zuschauer sind gespalten.
Bei schwerer Kost wie dieser im "Tatort" aus Köln sind heftige Zuschauerreaktionen erwartbar. Auch bei dem Fall, der sich um die Ermordung des Chefarztes Prof. Klaus Krüger drehte – er war Leiter einer Psychiatrie und in eben dieser begeben sich Ballauf und Schenk nun auf Spurensuche – im Video oben sehen Sie eine Zusammenfassung von "Tatort: Gefangen".
Die Zuschauer nahmen den "Tatort" anfangs noch mit Humor. Auf Twitter sind einige Reaktionen zu finden, die den düsteren Krimi noch mit einem Augenzwinkern begleiten:
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Begeisterung für den Krimi aus Köln
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Doch dazwischen mischten sich auch Stimmen, denen "Tatort: Gefangen" so gar nicht gefallen hatte oder die mindestens eine Menge an dem Fall auszusetzen hatten:
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Kritik gab es auch an der Tatsache, dass Kommissar Max Ballauf in dieser Folge von einem Ereignis eingeholt wird, das in der "Tatort"-Folge "Kaputt" vom Juni 2019 herrührt. Damals hatte er im Einsatz eine Kollegin erschossen. Jetzt plagen ihn Schuldgefühle. Manchmal sieht er die tote Polizistin Melanie Sommer (Anna Brüggemann) sogar vor sich. Doch einige Zuschauer konnten mit diesem Psycho-Dilemma nichts anfangen.
Gelobt wurde hingegen meist das überraschende Ende. Regisseurin Isa Prahl hat nach dem Drehbuch von Christoph Wortmann – auch bekannt aus der Rolle des Frank Dressler in der ARD-Serie "Lindenstraße" – einen "Tatort" mit einigen psychologischen Wendungen inszeniert.
- Twitter: #Tatort