7.000. Serienfolge So lästerten die Zuschauer über das GZSZ-Jubiläum
Am Mittwoch feierte GZSZ die 7.000. Folge – mit einer Geschichte in Spielfilmlänge. Eine ungewöhnliche Episode in neuer Umgebung wartete auf die RTL-Zuschauer, doch die waren wenig begeistert.
Der Kolle-Kiez wurde für das 7000. Jubiläum nach Fuerteventura verlagert. Dort feierte RTL seine langlebige Serie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" mit einer Urlaubsfolge, speziell für die Frauen des Formats. Nina, Maren, Yvonne und die mit einem Alkoholproblem kämpfende Katrin landen auf der Insel und durch eine Verkettung unglücklicher Umstände stranden die Frauen nach einer Bootstour – Wasservorräte werden knapp und die Stimmung sinkt.
Spannung garantiert? Nicht unbedingt. Einige Zuschauer ätzen via Twitter über die Geschichte und urteilen scharf: der Spannungsbogen schwach, die Jubiläumsfolge im Vergleich zu früheren solcher Specials ein Reinfall.
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Dennoch gab es auch abseits der harschen Kritik Diskussionsstoff. Vor allem das Ende der Folge ließ Fragen offen. So diskutierten die Zuschauer, was die letzte Szene von der von Eva Mona Rodekirchen gespielten Maren zu bedeuten habe. Wird sie sterben und aus der Serie ausscheiden? "Was hat das Ende zu bedeuten? Stirbt demnächst jemand?" fragt da ein User zum Beispiel.
In der Primetime und in Spielfilmlänge wird die nächste Folge jedenfalls nicht mehr ausgestrahlt. Zur regulären Vorabendzeit um 19.40 Uhr gibt es fortan nun wieder die neuen Folgen GZSZ. Ob diese dann ebenfalls so im Fokus und in der Kritik stehen? Unwahrscheinlich.
- Twitter: #GZSZ
