"Langweilig, unlogisch, übertrieben" So lästert Twitter über den Schweizer "Tatort"
Am Sonntag ermittelte das Schweizer "Tatort"-Team zum letzten Mal aus Luzern. Wenn man sich die Zuschauerreaktionen anschaut, ist das vielleicht auch gar nicht so schlecht.
Mit dem Film "Der Elefant im Raum" verabschieden sich die Schweizer Ermittler vom "Tatort". In ihrem letzten Fall beschäftigten sich Reto Flückiger (Stefan Gubser) und Liz Ritschard (Delia Mayer) mit einem Anschlag auf Luzerns Elite, bestehend aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
So reagieren die Zuschauer auf Twitter
Auf Twitter herrscht nach der Ausstrahlung eine recht einheitliche Meinung: Traurig über die letzte Folge der Ermittler ist hier wohl kaum einer. Aber lesen Sie hier selbst die Reaktionen der Zuschauer:
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Neben der Synchronisierung der Darsteller bemängeln die Twitter-User auch die Schauspieler. "Wenn ich etwas in Zukunft nicht vermisse, ist es dieses overcating von Kommissar Flückiger und seiner Ich-habe-nur-einen-Gesichtsausdruck-Assistentin", schreibt zum Beispiel jemand.
Auf der Twitter-Seite vom "Tatort" hagelt es zudem Kommentare, witzige Bilder oder GIFs zur "langweiligen Story".
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Dieser "Tatort" ist also wohl ganz offensichtlich bei den Zuschauern durchgefallen.
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Diejenigen, die sich über das Ermittlerteam geärgert haben, können allerdings aufatmen. Nach 17 Fällen gibt das Team aus Luzern schließlich ab. Voraussichtlich ab 2020 werden dann Anna Pieri Zuercher und Carol Schuler im Ersten zu sehen sein.
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Als Isabelle Grandjean und Tessa Ott ermitteln die beiden Kommissarinnen aus Zürich.
- "Tatort: Ein Elefant im Raum" vom 27. Oktober 2019