"Germany's Next Topmodel" Gewinnerin Simone: Ihre ersten Worte nach dem Sieg
Simone aus Stade bei Hamburg hat sich im Finale gegen ihre Konkurrenz durchgesetzt. Dass sie wirklich gewonnen hat, kann die 21-Jährige kaum glauben.
Nach 15 Wochen stand am Donnerstagabend um 23.11 Uhr die Siegerin endlich fest. Simone Kowalski , auch Simi Shine genannt, setzte sich im großen "Germany's Next Topmodel"-Finale gegen ihre Konkurrentinnen Cäcilia und Sayana durch.
"Wenn man hinfällt, habe ich gelernt, immer wieder aufzustehen"
Mit dem Topmodel-Titel sei ihr zweiter Traum wahr geworden, nachdem der Traum von einer Olympia-Teilnahme wegen gesundheitlicher Probleme geplatzt war. Dass sie wirklich gewonnen hat, könne sie kaum glauben, dabei galt ehrgeizige Simone bereits im Verlauf der Staffel als Favoritin für den Topmodel-Titel. "Ich bin sprachlos", sagte sie kurz nach dem Finale ihren Fans auf Instagram. "Ich sitze jetzt auch endlich im Van mit meinem zwei Bodyguards – und wieder mit einer Kamera. Ich werde jetzt zur Location gefahren." Dort werde sie ihren Sieg ein bisschen feiern, "aber morgenfrüh geht es dann schon wieder los".
Dann wendet sich das Topmodel noch einmal direkt an seine Fans. "Ich bin so vom ganzen Herzen dankbar. Wirklich. Für meine ganze Community, für jeden einzelnen Support. Dass ich das heute gerockt und geschafft habe, ist wirklich ein Wunder. Ich bin wirklich erleichtert." Denn gleich zu Beginn der Show hatte Simone mit kleinen Unfällen zu kämpfen. Sie knickte um. "Wenn man hinfällt, habe ich gelernt, immer wieder aufzustehen", sagte sie.
Embed
- Nach skurrilem Finale: Simone ist Germany's Next Topmodel
- Live im TV: Skurrile Blitz-Hochzeit bei GNTM
- Ab hier nur noch Trash: Wie Tokio Hotel Heidi Klum veränderte
Die 21-jährige Leistungssportlerin landet nicht nur auf dem Cover der deutschen "Harper's Bazaar", Simone bekommt auch einen Modelvertrag mit der Agentur ONEeins und ein Preisgeld von 100.000 Euro.
- "Germany's Next Topmodel"-Finale vom 23. Mai 2019
- Instagram-Profil von Simone Kowalski
- Nachrichtenagentur dpa