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Jörn & Oliwia: Überraschende Verlobung bei "Bauer sucht Frau"


Amors Pfeil hat voll getroffen
Überraschende Verlobung bei "Bauer sucht Frau"

Von t-online, elli

Aktualisiert am 30.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Großes Finale: Am 3. Dezember dürfen sich die Zuschauer ein letztes Mal auf die aktuellen Bauern freuen.Vergrößern des Bildes
Großes Finale: Am 3. Dezember dürfen sich die Zuschauer ein letztes Mal auf die aktuellen Bauern freuen. (Quelle: MG RTL D / Andreas Friese)
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Große Gefühle, großes Drama, große Liebe – in der 14. Staffel von "Bauer sucht Frau" war einiges los. Jetzt hat sogar ein Landwirt die Frage aller Fragen gestellt.

Langeweile kam in der diesjährigen Staffel der RTL-Kuppelshow "Bauer sucht Frau" nun wirklich nicht auf. Dafür sorgte bereits beim Scheunenfest das muntere Bäumchen-wechsel-dich-Spiel, das die Landwirte und ihre Damen an den Tag legten. Und der vielversprechende Auftakt der Sendung war nur einer der vielen Höhepunkte. Zum Finale gehen die Bauern jetzt noch einmal in die Vollen und beweisen, dass Amors Pfeil ins Schwarze getroffen hat.

Vor allem zwischen dem Rinderbauern Jörn und der Übersetzerin Oliwia hat es richtig gefunkt. Der Landwirt aus Namibia hat die gebürtige Polin in seine Heimat eingeladen und ihr dort den Hof gemacht. Wie ernst es ihm ist, wird vor allem durch eines klar. Denn der 38-Jährige hat seiner 10 Jahre jüngeren Auserwählten die wohl wichtigste Frage seines Lebens gestellt. Das zumindest berichtet die "Bild".

Ja, Sie haben richtig gelesen: Die beiden wollen heiraten – und das nach gerade einmal wenigen Wochen Liebe. Gegenüber der Zeitung erklärte Landwirt Jörn: "Oliwia schimpft jetzt noch, dass ich nicht auf die Knie gegangen bin. Aber ich hab das völlig verpeilt."


Moderatorin Inka Bause erklärte gegenüber t-online.de bereits vor Kurzem: "Seien Sie sich nicht zu sicher, dass die Auserwählten die Auserwählten bleiben. Es kann sich bis zur letzten Sendung noch alles ändern." Dass in diesem Jahr alles etwas anders ist als sonst, findet die 50-Jährige super. "Die Bauern werden immer mutiger. Wir haben die Bauern in den letzten 14 Jahren emanzipiert und die trauen sich jetzt einfach immer mehr – ein bisschen zu viel, würde ich sagen. Aber es macht wirklich riesig Spaß."

Verwendete Quellen
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