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Natia Todua ist "The Voice of Germany 2017"


Glitzerndes Finale mit Megastars
Sie ist "The Voice of Germany"-Siegerin 2017

t-online, Maria Holzhauer

18.12.2017Lesedauer: 2 Min.
"The Voice"-Kandidatin Natia Todua: Sie durfte sich über den Sieg in der Show freuen.Vergrößern des Bildes
"The Voice"-Kandidatin Natia Todua: Sie durfte sich über den Sieg in der Show freuen. (Quelle: dpa-bilder)
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Megastars, vier Ausnahmetalente und jede Menge Glitzerkonfetti. Das Finale von "The Voice of Germany" hatte vieles zu bieten – den Titel konnte aber nur eine mit nach Hause nehmen.

Benedikt Köstler, BB Thomaz, Anna Heimrath und Natia Todua kämpften monatelang um den Titel "The Voice of Germany 2017", sangen im Finale mit Weltstars wie Ed Sheeran, Kelly Clarkson, Rita Ora und Beth Ditto. Am Ende wählten die Zuschauer die 21-jährige Natia mit einem gewaltigen Vorsprung zur Siegerin.

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Die Coaches Mark Forster, Yvonne Catterfeld, Smudo und Michi Beck von Die Fantastischen Vier und Samu Haber hatten es am Sonntagabend nicht mehr in der Hand. Drei Auftritte musste jeder der Kandidaten ablegen: eine Soloperformance, ein Duett mit einem weltweit erfolgreichen Musiker und eine Darbietung gemeinsam mit dem jeweiligen Coach.

Perfekte Voraussetzungen

Gewinnerin Natia war es, die das Publikum im Studio immer sofort mitriss. Bei ihren Auftritten gab es schon nach den ersten paar Takten Standing Ovations. Vor allem ihr Duett mit Gossip-Sängerin Beth Ditto – die beiden bezeichneten sich als "Spaghetti" und "Knödel" – zu deren Song "We Could Run" überzeugte, aber auch die musikalische Nummer mit Samu und seiner Band Sunrise Avenue.

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So bekam die Georgierin, die als Au-pair nach Baden-Württemberg gekommen war, über die Hälfte der Anrufe vom Publikum. Zuvor nahm sie schon an mehreren Castingshows teil. Dass sie sich auf der Bühne pudelwohl fühlt, merkt man ihr an – die Rockröhre kommt schon als richtige Entertainerin daher. "Heute wird Party gemacht, aber ich werde keine Pause machen, sondern weiter arbeiten, die Möglichkeiten nutzen", erklärte sie t-online.de im Anschluss an das Finale. Schon am 27. Dezember beginnt die Tour mit den anderen Endrundenkandidaten.

Restliche Finalisten weit hinter Natia

Doch auch die restlichen drei Finalisten schafften es natürlich nicht ohne Grund so weit. Aber allesamt landeten sie mit mächtigem Abstand hinter Natia. Benedikt Köstler kam mit knapp 25 Prozent auf den zweiten Platz, gerade noch so aufs Treppchen schaffte es Anna Heimrath mit gut 17 Prozent und mit nur etwa acht Prozent der Stimmen reichte es für BB Thomaz bloß für Platz vier.

"Das wäre eine super coole Story"

Und Samu Haber? Ja, für den Finnen war die aktuelle "The Voice"-Staffel bereits seine vierte als Coach, nun konnte er zum ersten Mal den Sieg einheimsen. Klar, dass er vor Stolz fast platzte. Während der Show sagte er: "Das wäre eine super coole Story: Dieses kleine Mädchen kommt als Au-pair nach Deutschland und gewinnt 'The Voice of Germany'."

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