Er verteilt Geld im Publikum Dieser Rentner stellt WWM auf den Kopf
Reinhard Feldmann hatte zu Beginn der Sendung ein Kissen dabei und das sollte noch nicht das Einzige bleiben, mit dem sich der Rentner in die "Wer wird Millionär?
Der Kopfstand
In seinem Bewerbungsvideo hatte Feldmann angedroht, die ersten drei Fragen im Kopfstand zu beantworten. Dieser Rentner ist wirklich noch topfit, zum Beweis legte er sein Kissen zurecht und zeigte Jauch gleich mal seine sportliche Leistung. Der Kopfstand saß.
Die Robbie-Williams-Geschichte
Auch wenn sich Feldmann gern mal auf den Kopf stellt, scheint selbiger noch bestens zu funktionieren. Sein Erinnerungsvermögen ist jedenfalls noch besser intakt, als das des Moderators. "In München in der Olympiahalle habe ich sie 2001 oder 2002 mal mit Thomas Gottschalk getroffen und Robbie Williams war auch da", erzählte der Kandidat. Es handelte sich dabei um ein Event, bei dem Promis auf eine Torwand schießen konnten.
Dabei ergab sich Backstage wohl eine herrliche Szene, wie Feldmann dem erstaunten Jauch weiter vermittelte. Er klopfte nämlich an die Kabinentür von Superstar Williams und fragte diesen in gebrochenem Englisch: "Can I become a little fruit?" (Kann ich eine kleine Frucht werden?) Der Sänger antwortete darauf lustig: "I hope never" (Ich hoffe niemals) Jauch war ahnungslos: "Das muss ein herrlicher Abend gewesen sein, an den ich mich null erinnere. Was hab ich da gemacht?" "Sie haben moderiert", antwortete der rüstige Rentner.
Die Fünfer im Block
Kaum hatte sich das Publikum von der lustigen Anekdote erholt, erwies sich Feldmann nicht nur als besonders unterhaltsam, sondern auch noch als spendabel. Der Rentner hatte nämlich einen selbsgebastelten Geldscheinblock dabei. Darin enthalten: Fünf-Euro-Scheine zum herausreißen, echte versteht sich und so gab es für den Publikumsjoker für die richtige Beantwortung der Frage nicht nur die 500 Euro von RTL, sondern noch einmal 500 Euro zusätzlich von Reinhard Feldmann. Eine Premiere.
Am Ende ging der sympathische Rentner auf Nummer sicher. "Meine Frau hat mir verboten zu zocken, deswegen ist sie extra mitgekommen." Die beiden gingen mit 16.000 Euro nach Hause.