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Dschungelcamp 2017: Kader Loth musste das Camp verlassen


Dschungel-Aus für Kader Loth
Nochmal Marc befummeln, dann war Schluss

Von t-online
Aktualisiert am 27.01.2017Lesedauer: 2 Min.
Kader Loth musste das "Dschungelcamp" verlassen.Vergrößern des Bildes
Kader Loth musste das "Dschungelcamp" verlassen. (Quelle: RTL)
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Lange schlug sie sich wacker, unterhielt durch amüsante Versprecher und erstaunlich treffsichere Kurzanalysen der Camp-Befindlichkeiten, doch kurz vor dem Halbfinale war für Kader Loth das Rennen um die Krone beendet. An Tag 14 schmiss sie das Publikum aus dem "Dschungelcamp".

Dass die 44-Jährige überhaupt in den australischen Busch einzog, verdankte sie der kurzfristigen Absage von Nastassja Kinski. Doch von Anfang an machte die Trash-Ikone den Nachrücker-Nimbus vergessen und wurde bald zum geschätzten Mitglied der Dschungelgemeinde und zur verlässlichen Lieferantin zitierfähiger Einzeiler wie "Wir sind seelisch, moralisch, körperlich vergewaltigt worden", oder "Das ist ein Kopf und keine Maschine hier oben".

Gemeinsam mit Kader war einmal mehr Icke Häßler für den Rausschmiss nominiert. Aber wie schon in mehreren vorherigen Folgen entschieden sich die Zuschauer für den Verbleib des Fußball-Weltmeisters. Damit kämpfen nun Hanka Rackwitz, Florian Wess, Thomas Häßler und Marc Terenzi um den Einzug ins Dschungel-Finale.

Eine letzte Bauchmuskel-Betatschung

Einen kleinen Trost gab es für Kader aber dennoch. Kurz bevor sie die Koffer packen musste erhielt sie Gelegenheit, mit Marc auf Tuchfühlung zu gehen und dessen Muckis aus nächster Nähe unter die Lupe zu nehmen. Dass in den einsamen Stunden im Dschungel ein gewisses Interesse für den gut gebauten Sänger erwacht war, gab sie offen zu.

"Marc ist natürlich eine Augenweide! Sehr sexy“, flötete sie ins Dschungeltelefon und tatschte fröhlich am Sixpack des Sängers herum. Kader: "Der hat was. Der weiß ganz genau, wie man eine Frau verführen kann. Wir sind alle keine Heiligen. Ich würde Marc nicht von der Bettkante stoßen.“

Der Große und der Kleine gehen baden

Bei der Dschungelprüfung sollten Florian und Icke Häßler ihr nautisches Talent unter Beweis stellen und gingen dabei in doppelter Hinsicht baden. Mit einem winzigen Boot mussten Ex-Kicker und It-Boy über einen See schippern und mittels Haken-Helm fünf Sterne aus acht Boxen fischen.

Nach Anlaufschwierigkeiten gelang es den beiden denn auch, den ersten Stern zu erbeuten. Auf dem Weg zur zweiten Box dann das Unglück: beim Anlegeversuch geriet der kleine Kahn so stark ins Schwanken, dass Florian über Bord ging und ins morastige Wasser platschte. Florian: "Mann, das stinkt wie Kacke." Thomas: "Das ist Kacke."

Damit war die Pechsträhne aber noch nicht beendet. Obwohl sie noch jede Menge Zeit hatten, erbeuteten die Camper in dieser Prüfung keinen einzigen weiteren Stern. Grund: Nach dem unfreiwilligen Tauchgang steuerten sie ausschließlich Boxen an, in denen sich zwar allerlei Getier, aber keine Sterne befanden.

"Von unseren acht Boxen, in denen drei Nieten waren, habt ihr tatsächlich die drei Nieten gezogen. Das war einfach Pech, muss man sagen", räumte sogar Moderator Daniel Hartwich ein.

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