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"Tatort"-Star Axel Prahl "möchte Thiel nicht überstrapazieren"


Axel Prahl denkt an Rente
"Ich möchte den Herrn Thiel nicht überstrapazieren"

t-online, mth

Aktualisiert am 10.07.2015Lesedauer: 1 Min.
Axel Prahl bei der Romy-Gala am 25. April 2015 in der Hofburg in Wien.Vergrößern des Bildes
Axel Prahl bei der Romy-Gala am 25. April 2015 in der Hofburg in Wien. (Quelle: imago / Viennareport)
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Über das Ende seiner Karriere als "Tatort"-Kommissar macht sich Schauspieler Axel Prahl regelmäßig Gedanken. Kürzlich sagte der 55-Jährige im "Playboy

Dennoch betont er, dass sein 60. Geburtstag am 26. März 2020 nicht zwangsläufig das Ende seiner Kommissar-Figur Frank Thiel und seiner erfolgreichen "Tatort"-Zusammenarbeit mit Jan Josef Liefers alias Dr. Karl-Friedrich Boerne sein müsse. "Die Vermutung, dass das [der 60. Geburtstag, Anm. d. Red.] gleichzeitig das Ende unseres Tatorts bedeutet, ist natürlich Mumpitz", so Prahl.

"Hört eins auf, fängt das andere an"

Auf die Zeit nach seinem Engagement beim "Tatort" blickt Prahl sehr entspannt. Denn trotz des angestrebten Rentner-Daseins will er sich keinesfalls auf die faule Haut legen. "Hört eins auf, fängt das andere an", sagt er. "Ich habe ja erfreulicherweise genug Nebenschauplätze, wie zum Beispiel die Musik. Ich weiß, dass ich nicht in Untätigkeit verfallen werde."

Zurzeit ist Axel Prahl auch im Kino zu sehen. Er spielt die Hauptrolle in der Kafka-Verfilmung "Der Bau" von Oscar-Preisträger Jochen Alexander Freydank ("Spielzeugland").

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