Liebesglück per Smartphone So hat Mama Wollny ihren Verlobten kennengelernt
In der Folge der RTL2-Dokusoap "Die Wollnys" am Montag hat Elffach-Mutter Silvia (55) ihren neuen Verlobten Harald vorgestellt. Kennengelernt hat sie den 55-Jährigen durch eine Flirt-App. Doch aller Liebe zum Trotz ließ sie es beim Sex erst einmal langsam angehen, wie sie "Bild" verriet.
"Meine beiden Großen Sylvana (23) und Sarafina (21) haben mir da heimlich so eine Flirt-App aufs Handy gehauen", erzählt Silvia im "Bild"-Interview. "Ich war in einem Hotel bei Landau und plötzlich bimmelte das Ding. Und der Harald schrieb mich an."
"Alles passt einfach"
Zunächst habe sie sich gedacht, was der wohl will. "Da hab ich’s erst mal mit der Angst zu tun bekommen." Schon ein paar Tage später trafen sich die beiden dann aber zum Essen. "Das war sehr schön", schwärmt Silvia.
Auch Harald gerät beim Gedanken an das erste Date ins Schwärmen. Silvia habe ihm direkt von ihren elf Kindern erzählt. Er selbst habe nur zwei. Die Kinderschar habe ihn aber keineswegs abgeschreckt. Im Gegenteil: "Sie ist eine außergewöhnliche Frau. Kann sich durchsetzen und ganz allein behaupten. Außerdem ist sie ’ne ganz, ganz Liebe. Ich habe mich sofort in sie und ihre schönen grünen Augen verguckt. Alles passt einfach", so Harald.
Von der Sendung "Die Wollnys" hatte Harald noch nie etwas gehört. Deshalb habe er sich auch gewundert, als plötzlich wildfremde Menschen auftauchten, um Silvia zu fotografieren, wie diese erzählt.
"Das Bett blieb jungfräulich"
Trotz aller Begeisterung für ihren Harald hat es Silvia beim Sex aber erst einmal langsam angehen lassen. Zwar seien ihre Kinder einverstanden gewesen, dass Harald über Nacht bleibt. Zunächst sei ihr Bett aber "jungfräulich geblieben", verrät sie. "Harald musste auf einer Liege im Flur schlafen."
27 Jahre war Silvia mit ihrem Ex-Mann zusammen. Seit der Ende 2012 bekannt gewordenen Trennung war sie als Single unterwegs. Umso größer ist ihre Freude über Harald: "Natürlich sehnt man sich nach einer Trennung irgendwann wieder nach Zärtlichkeit. Nach Umarmungen, die nicht von den Kindern kommen. Aber ich wollte auch einen Neuanfang. Das ist uns gelungen."