Nach Handgreiflichkeit Winfried: "Ich hätte Larissa prügeln sollen"
Winfried Glatzeder
Noch im Camp hatte der 68-Jährige gegenüber den anderen Kandidaten behauptet, dass er Larissa überhaupt nicht geschubst habe. Im Nachhinein stellte er beim Betrachten des Videos fest: "Der lügt", und zeigte auf sich selbst. "Ich habe ihr auf die Schulter geschlagen. Es war eine Ohrfeige, aber nicht ins Gesicht, sondern an die Schulter."
Die Bohnen seien Schuld am Ausraster
Zudem erklärte er den Grund für seinen Ausraster: "Es sind die Bohnen. Man muss berücksichtigen, dass wir Bohnen essen. Und Bohnen verändern sozusagen die Hemmschwelle, die wird heruntergesetzt." Ohne Bohnen hätte er sich nur umgedreht und geschrien, was mit dieser Frau los sei. "Ich entschuldige mich - aber das sind die Bohnen", so Glatzeder.
Trotzdem finde er, dass seine Reaktion in der Situation angemessen gewesen sei. "Das bekommt ein kleines Kind, wenn es wirklich Scheiße gebaut hat. Ich sage, das ist angemessen gewesen - ich hätte sie eigentlich prügeln sollen."
"Du hast eine Grenze überschritten"
Winfried, der seitdem den Spitznamen "Wutfried" trägt, steht mit seiner Meinung allerdings alleine da. Die ehemaligen Dschungelcamp-Teilnehmer, die ihn nach seinem Auszug aus dem Camp begrüßten, sind alles andere als begeistert von der Attacke auf Larissa. "Ich werde ihn zurechtweisen", sagte Corinna Drews. "So geht das nicht. Ich finde das unmöglich. Du kannst die da doch nicht so durch die Gegend schubsen", raunte sie Winfried dann bei der Begrüßung an. "Da hast du eine Grenze überschritten. Man schlägt keine Frauen", fügte Gabby hinzu.
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