Melanie Müller vor Dschungelcamp "Habe Angst, dass ich die ganze Zeit dauerfeucht bin"
Eine gute Vorbereitung ist die halbe Dschungelmiete. Deswegen trainierte Melanie Müller nicht nur wochenlang im Fitnessstudio. Sie probierte Insekten und ließ sich von ihrer Spinnenphobie heilen. Eine Angst bleibt dennoch, wie sie bei RTL verriet. Und auch ihre Beweggründe für die Dschungelcampteilnahme erklärte sie offen und ehrlich.
"Ich habe Angst, dass es die ganze Zeit regnet und ich dauerfeucht bin - also meine Klamotten - meine ich", so die 25-Jährige. Denn auf das Wetter in Australien hat man trotz der besten Vorbereitung nun mal keinen Einfluss.
Vorbereitung mit Sport und Würmern
Um die Tage im Camp physisch durchzustehen, hat die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin etliche Trainingseinheiten im Fitnessstudio absolviert. Selbst ihre Problemzonen, die Oberarme und den Po, hat sie dabei in den Griff bekommen. "Mein Arsch ist schon viel straffer", so die Blondine.
Um sich auf die kulinarischen Besonderheiten bei eventuellen Dschungelprüfungen einzustellen, aß die Leipzigerin in einer Insektenfarm Würmer. Und ihre Spinnenphobie ließ sie sich von einem Schamanen "weghypnothisieren".
Am meisten freut sich Melanie Müller auf Doctor Bob, auch wenn sie kein Englisch kann, wie sie gesteht. Auf die Frage, warum sie in den Dschungel geht, sagte sie ehrlich: "Ich mache das, um meine Karriere weiter anzufeuern. Warum geht man sonst ins Fernsehen?"
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