Hierüber diskutieren sie Die "maischberger"-Gäste heute
Seit diesem Jahr talkt Sandra Maischberger zweimal die Woche – und unter neuem Namen. Diese Gäste sind am Mittwoch, dem 23. November, bei "maischberger" zu sehen.
"maischberger.die woche" heißt seit Mai nur noch "maischberger". Statt einmal wöchentlich läuft der ARD-Talk seitdem zweimal. In der neuesten Ausgabe an diesem Mittwoch geht es unter anderem um die verstärkten Luftangriffe Russlands auf die Ukraine sowie um die anhaltenden Proteste im Iran.
Diese Gäste begrüßt Sandra Maischberger
- Boris Bondarew (ehemaliger russischer UN-Diplomat)
- Carlo Masala (Militärexperte)
- Gilda Sahebi (Journalistin und Deutsch-Iranerin)
- Marcel Reif (Sportjournalist und Fußballkommentator)
- Hatice Akyün ("Tagesspiegel"-Kolumnistin)
- Florian Harms (Chefredakteur von t-online)
Carlo Masala und Boris Bondarew beantworten Fragen zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Die in Teheran geborene Gilda Sahebi spricht im Studio über die Proteste im Iran und erläutert, ob die Bundesregierung stärker gegen das Regime vorgehen müsse. Reif, Akyün und Harms kommentieren, erklären und diskutieren. Die heutige "maischberger"-Folge sehen Sie um 23.25 Uhr im Ersten.
Das Konzept von "maischberger"
In der von Sandra Maischberger moderierten Sendung geht es um Themen der aktuellen Woche. Dabei gibt es unterschiedliche Elemente. Häufig kommentieren oder ordnen Journalistinnen und Journalisten die momentanen Geschehnisse ein. Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft geben außerdem Einzelinterviews, um einzelne Bereiche zu vertiefen.
"maischberger.die woche" lief bis Anfang Mai 2022 stets am Mittwochabend. Seither gibt es auch eine Ausgabe am späten Dienstagabend. Was eine zweimalige Konkurrenz zum Talk von Markus Lanz im ZDF bedeutet.
Sandra Maischberger ist 56 Jahre alt und erfahrene Moderatorin und Journalistin, die schon durch unterschiedliche Talkformate bei verschiedenen Sendern geführt hat, etwa "0137" bei Premiere oder "Maischberger" bei ntv.
- ARD-Pressemitteilung
- Mit Material der Nachrichtenagentur dpa