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Sommer-Dschungelcamp – Sarah Knappik: "Bin damals verloren gegangen"


Geständnis im t-online-Interview
"Ich bin damals verloren gegangen"


15.08.2024Lesedauer: 2 Min.
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Sarah Knappik: Der Realitystar nimmt an "Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden" teil.Vergrößern des Bildes
Sarah Knappik: Der Realitystar nimmt an "Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden" teil. (Quelle: IMAGO / Frederic Kern)

Nach 13 Jahren kehrt Sarah Knappik ins Dschungelcamp zurück. Nachdem sie damals "verloren" ging, ist sie in der Jubiläumsstaffel auf der Suche nach Frieden mit sich selbst.

In zwanzig Jahren "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" verbrachten rund 200 mehr oder weniger prominente Kandidaten entbehrungsreiche Wochen im australischen Dschungel. Doch nur wenige blieben den Zuschauern bis heute so im Gedächtnis wie Sarah Knappik – und das, obwohl ihre Teilnahme schon 13 Jahre zurückliegt.

Nachdem sie damals das gesamte Camp gegen sich aufgebracht hatte, zog sie die Reißleine und verließ die Show tränenreich. In der diesjährigen Sommerstaffel kehrt die Berlinerin zum Format zurück. "Die Leute können sich wirklich auf den Dschungel freuen, das wird wirklich eine geile Staffel", versprach sie bei der VIP-Premiere von "Tim Burtons Labyrinth" im Interview mit t-online.

"Ich freue mich drauf. Es wird auf jeden Fall crazy. Ihr müsst auf jeden Fall einschalten", appelliert der Realitystar an das unterhaltungsfreudige Publikum. "Ich bin damals irgendwie verloren gegangen in dem Camp", sagte sie rückblickend; diesmal hoffe sie auf "eine positive Experience".

"Ich gehe da rein, um meinen Frieden zu finden"

Es gehe Sarah Knappik nicht vordergründig um die Aufmerksamkeit: "Ich gehe da wirklich zu 100 Prozent nur für mich selbst rein, um einfach wirklich da meinen Frieden zu finden." Die Zuschauer sollen sich überraschen lassen, ob sie diesen finden werde oder noch eine Suchende sei, witzelte sie im Gespräch mit t-online.

Mit Jay Khan, Mathieu Carrière und Co. stehe sie nicht auf Kriegsfuß, auch wenn sie noch lange an der menschlichen Enttäuschung zu knabbern gehabt habe. Sie habe sich damals gemobbt gefühlt. "Es ist jetzt schon einige Zeit vergangen. Man wird ja auch älter, und irgendwann muss man die Vergangenheit hinter sich lassen. Das schlechte Gefühl muss mal ein Ende finden. Ich bin jetzt 37 und Mutter und nun ist mal gut. Ich wünsche ihnen alles Gute."

Verwendete Quellen
  • Interview mit Sarah Knappik auf der VIP-Premiere von "Tim Burtons Labyrinth" in Berlin
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