Entscheidung gefallen Der nächste Star muss das Dschungelcamp verlassen
Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Auch am Montagabend wurde ein Promi aus dem Camp gewählt. Dieses Mal traf es David Odonkor.
Cora Schumacher hatte nach nur drei Tagen freiwillig das Handtuch geworfen. Die anderen Bewohner entscheiden sich gegen einen freiwilligen Exit und lassen sich von den Zuschauern aus der Show wählen.
Den Anfang machte Sarah Kern. Die Designerin musste das Camp am Samstag verlassen. Am Sonntag folgte GNTM-Model Anya Elsner, die nach ihrem Auszug im Interview mit t-online mit ihrem Vater abrechnete. Hier lesen Sie mehr.
David Odonkor ist raus!
Auch am Montag durfte das Publikum entscheiden, wer nicht mehr auf den Dschungelthron, das Zepter und die Siegprämie von 100.000 Euro hoffen darf. Die Person mit den wenigsten Anrufen muss gehen. Für David Odonkor ist das Abenteuer im australischen Busch nun vorbei.
Die t-online-Leser hingegen sahen David Odonkor mit der Krone. In einer täglichen Umfrage landete der Sportler immer wieder auf den ersten Plätzen. Ganz weit vorne jedoch befinden sich No Angel Lucy Diakovska und Reality-TV-Star Fabio Knez. Und wen wünschen Sie sich aktuell auf dem Thron? Stimmen Sie ab!
Am 19. Januar startete die 17. Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!". Für RTL ist die diesjährige Ausgabe eine ganz besondere. Denn vor 20 Jahren flimmerte das Format zum ersten Mal über die Bildschirme.
Von zwölf Stars kämpfen aktuell nur noch acht Kandidaten um die Krone und die Siegprämie von 100.000 Euro. Cora Schumacher hatte das Camp an Tag drei freiwillig verlassen. Nun will sie um ihre Dschungel-Gage kämpfen. Die anderen Bewohner widmen sich währenddessen dem Kampf um die Sterne.
Wer das Rennen macht, wird sich am 4. Februar zeigen. Dann läuft das große Finale. Wie bereits im vergangenen Jahr strahlt RTL auch dieses Jahr eine Folge mehr aus. Ein Trick, mit dem der Sender Millionen kassiert. Hier lesen Sie mehr zum Thema: Geldmaschine Dschungelcamp.
- RTL: "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" vom 29. Januar 2024