Dschungelcamp: Sonja Zietlow sendet Botschaft in Livesendung – Trauerfall?

Trauerfall in der Familie?

Sonja Zietlow sendet persönliche Botschaft in Dschungel-Liveshow

Während die Moderatorin in Australien vor der Kamera steht, muss ihre Familie in Deutschland einen Trauerfall verkraften. Darauf spielte Sonja Zietlow in der RTL-Sendung an.

Seit der ersten Show 2004 ist Sonja Zietlow fester Bestandteil von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!". 20 Jahre führt sie bereits als Moderatorin durch das Dschungelcamp und steht auch momentan für die Jubiläumsstaffel in Australien vor der Kamera. Dort soll sie nun eine traurige Nachricht erreicht haben.

Kurz vor der Live-Verkündung, wer in die Dschungelprüfung muss, überraschte Sonja Zietlow am Mittwoch mit persönlichen Worten. Auf dem Weg ins Camp wandte sie sich plötzlich zur Kamera und sagte: "Heute möchte ich mal einen kleinen Gruß absenden, und zwar an die Belegschaft der Intensivstation des Evangelischen Krankenhauses in Bergisch Gladbach. Vielen Dank!"

Sonja Zietlows Stiefmutter soll gestorben sein

Eine Erklärung folgte nicht, die Show ging danach weiter wie gewohnt. Wie "Bild" aus dem Umfeld der Moderatorin erfahren haben will, spielte sie auf ihre Stiefmutter an. Nora Zietlow soll im Alter von 75 Jahren in der Klinik gestorben sein. Die Beisetzung sei für Februar geplant, wenn Sonja Zietlow wieder zurück in Deutschland ist. Nicht der erste schwere Schicksalsschlag, den die Moderatorin im australischen Busch verkraften muss.

Während der Dschungelcamp-Staffel 2009 starb ihr Vater Klaus Zietlow im Alter von 66 Jahren. Ihr Mann teilte ihr die Nachricht kurz nach der Finalshow mit. Damals sagte Sonja Zietlow zu "Bild": "Ich weiß schon seit einem Jahr, dass mein Vater an Lungenkrebs erkrankt ist, habe viel Zeit mit ihm verbracht und mich zusammen mit meiner Familie um ihn gekümmert. Bevor ich in den Dschungel gereist bin, habe ich mich von ihm verabschiedet, weil ich damit rechnen musste, dass er stirbt."

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Ob das diesmal auch der Fall war, ist nicht bekannt. Die 55-Jährige wollte sich auf eine Anfrage der Zeitung nicht äußern. In der Sendung am Donnerstag moderierte sie gewohnt professionell und ließ sich nichts anmerken.