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Queen Elizabeth II.: Royal will trotz Terminabsagen an Zeremonie teilnehmen


Nach Terminabsagen
Queen Elizabeth II. will an Zeremonie teilnehmen

Von t-online, spot on news, CKo

Aktualisiert am 06.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Queen Elizabeth II.: Die Monarchin plant in der kommenden Woche wieder einen Termin wahrzunehmen.Vergrößern des Bildes
Queen Elizabeth II.: Die Monarchin plant in der kommenden Woche wieder einen Termin wahrzunehmen. (Quelle: IMAGO / i Images)

Zuletzt hatte sich die Sorge um den Gesundheitszustand der Queen aufgrund abgesagter Veranstaltungen erhöht. Doch nun plant die Monarchin, kommende Woche wieder aufzutreten.

Queen Elizabeth II. ist in den vergangenen Monaten nicht so oft wie früher in der Öffentlichkeit zu sehen gewesen, nicht zuletzt aufgrund der Pandemie und ihrer Corona-Infektion im vergangenen Februar. Dass sie vor wenigen Tagen auch die Gartenpartys im Sommer abgesagt hat, löste bei vielen die Fragen aus, wie es gesundheitlich um die 96-Jährige steht.

Doch die Sorgen könnten unbegründet sein, denn sie möchte bei der anstehenden Parlamentseröffnung am kommenden Dienstag auftreten. Das bestätigte ein Sprecher des Buckingham-Palasts der britischen Zeitung "Evening Standard". Ganz sicher scheint dies jedoch noch nicht. In dem Statement heißt es weiter, dass die endgültige Entscheidung am Veranstaltungstag kurzfristig getroffen werde.

Die Queen soll vor den Abgeordneten eine Rede halten, die die Politik der Regierung und die Gesetzesvorschläge für die neue Legislaturperiode darlegen soll. Die Königin eröffnete während ihrer Regentschaft bis auf zwei Ausnahmen immer das Parlament. In den Jahren 1959 und 1963 verzichtete sie aufgrund ihrer Schwangerschaften mit Prinz Andrew bzw. Prinz Edward.

Spekulationen nach Absage der Gartenpartys

Erst am Dienstag wurde bekannt, dass die Queen wegen ihrer eingeschränkten Mobilität auf die traditionelle Gartenparty-Saison verzichten werde und sich dort von Familienmitgliedern vertreten lasse. Im Zuge dieser Bekanntmachung wurde auch spekuliert, dass sie auf die Parlamentseröffnung verzichten werde und sich dort von ihrem ältesten Sohn, dem Thronfolger Prinz Charles, wahrscheinlich vertreten lassen wolle. Dieser könnte den Part der Queen tatsächlich übernehmen, sollte das Familienoberhaupt doch absagen.

Verwendete Quellen
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