Landsitz wird umgebaut Braucht Queen Elizabeth II. bald einen Rollstuhl?
Die Sorge um ihren Gesundheitszustand reißt nicht ab. Jetzt werden Berichte laut, wonach die Queen künftig auf einen Rollstuhl angewiesen sein könnte. Die Umbaupläne gehen auch ins Geld.
Queen Elizabeth II. möchte künftig offenbar mehr Zeit auf ihrem geliebten Landsitz in Schottland verbringen. Vor ihrem Einzug in die Craigowan Lodge, ein rustikales Steinhaus in der Nähe von Schloss Balmoral, stehen dort jedoch wichtige Umbauarbeiten an. Wie mehrere Insider "The Sun" verraten haben, ist etwa die Ausstattung mit einem speziellen Rollstuhllift im Wert von 20.000 Pfund (etwa 24.000 Euro) geplant.
Mit diesem könne die 95-Jährige dort problemlos im Rollstuhl in ihr Schlafgemach gelangen, ohne die Treppe zu benutzen. Grund für den rollstuhlgerechten Umbau ist die derzeit eingeschränkte Mobilität der Queen. Sie sei gerade auf einen Gehstock angewiesen und sei zuletzt nicht in der Lage gewesen, mit ihren geliebten Corgis spazieren zu gehen, heißt es vonseiten der Insider.
Zufluchtsort für die Zukunft? Queen liebt Landsitz
Darüber hinaus ist die Installation eines neuen Sicherheitstors, einer hochmodernen Gegensprechanlage sowie einer Reihe von Überwachungskameras in der Craigowan Lodge geplant. Dem Bericht zufolge sei das Refugium der ideale Ort für die Queen, um in ihren 90ern auch einmal zur Ruhe zu kommen.
Normalerweise hält sich die britische Königin zweimal im Jahr in dem Steinhaus auf, das über sieben Schlafzimmer verfügt – jeden April und zwei weitere Wochen im Sommer. Ihr Sohn Prinz Charles und Prinzessin Diana nutzten die Unterkunft 1981 für ihre Flitterwochen.