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Herzogin Camilla klagt über Folgen ihrer Corona-Infektion: "Immer noch nicht los"


"Bin es immer noch nicht los"
Herzogin Camilla klagt über Folgen ihrer Corona-Infektion

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 10.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Camilla: Die Royal war an Corona erkrankt.Vergrößern des Bildes
Herzogin Camilla: Die Royal war an Corona erkrankt. (Quelle: Chris Jackson - Pool/Getty Images)

Vor rund einem Monat wurden Prinz Charles und seine Ehefrau Herzogin Camilla positiv auf das Coronavirus getestet. Nun, ein paar Wochen später, gibt die Royal ein Update und spricht über anhaltende Symptome.

Das Coronavirus hat auch im britischen Königshaus um sich gegriffen. Nachdem Prinz Charles und Herzogin Camilla eine Infektion nachgewiesen werden konnte, wurde auch Queen Elizabeth II. positiv getestet. Ersterer hatte da bereits eine Infektion hinter sich. Mittlerweile sind die drei Royals wieder raus aus der Isolation und gehen ihren Pflichten als Mitglieder des Hofs nach.

Charles und Camilla sprachen sich für Corona-Impfung aus

Auch Herzogin Camilla ist wieder bei Terminen unterwegs. Erklärte nun bei einem Event allerdings, dass sie nach der Ansteckung immer noch nicht vollauf genesen sei. "Es hat drei Wochen gedauert und ich bin es immer noch nicht ganz los", berichtet sie laut dem britischen "Hello!"-Magazin den Anwesenden. "Meine Stimme könnte wahrscheinlich plötzlich versagen und ich könnte anfangen zu husten."

Sowohl Camilla als auch ihr Mann hatten sich im vergangenen Dezember ihre Booster-Impfung geholt. Das Paar hatte im selben Zuge an alle appelliert, es ihnen gleichzutun und sich von der Lage auf den Intensivstationen überzeugen zu lassen. "Menschen, die nicht geimpft sind, haben eine zehnmal höhere Chance ins Krankenhaus zu kommen oder zu sterben, als diejenigen, die zweimal geimpft sind", gaben sie an.

Trotz anhaltender Beschwerden kann die 74-Jährige wieder ihren Pflichten nachgehen. Die Queen musste wegen ihrer Infektion einige geplante Termine absagen, obwohl sie dank eines milden Verlaufs leichte Aufgaben am Hof nachgehen konnte. Doch vor ein paar Tagen hatte die 95-Jährige wieder ein erstes persönliches Treffen: Sie empfing den kanadischen Premierminister Justin Trudeau.

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