Prinz Harry und Herzogin Meghan rufen Welt dazu auf, Ukraine beizustehen

Bewegende Worte veröffentlicht

Harry und Meghan äußern sich zum Ukraine-Krieg

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben auf der Archewell-Website zur russischen Invasion in der Ukraine ein Statement veröffentlicht – und ihre Verbundenheit mit dem ukrainischen Volk bekundet.

Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine teilen Promis weltweit ihre Bestürzung. So auch Harry und Meghan. Der Enkel der Queen und seine Frau haben ein Statement zum russischen Angriff veröffentlicht.

"Wir stehen an der Seite des ukrainischen Volkes"

Auf der Website ihrer Wohltätigkeitsorganisation Archewell schrieben sie über den "Verstoß gegen internationales und humanitäres Recht": "Prinz Harry und Meghan, der Herzog und die Herzogin von Sussex, und wir alle bei Archewell stehen an der Seite des ukrainischen Volkes." Zudem rufen die beiden in der Mitteilung ihrer Wohltätigkeitsorganisation "die Weltgemeinschaft und ihre Oberhäupter dazu auf", es ihnen gleichzutun.

In der Nacht zum Donnerstag startete Putin einen Angriff auf die Ukraine. Mittlerweile hat Russland die Stadt Tschernobyl erobert. Am zweiten Tag der russischen Invasion steht die ukrainische Hauptstadt Kiew unter Raketenbeschuss. Medienberichten zufolge sind bereits mehr als 130 Menschen im Ukrainekrieg getötet worden. Alle Infos zum Krieg in der Ukraine finden Sie in unserem Newsblogs.

Harry und Meghan werden mit Preis ausgezeichnet

Mit Archewell wollen Prinz Harry und Herzogin Meghan "lokal und global" Gemeinschaft stärken: "Wir glauben, dass Mitgefühl die bestimmende kulturelle Kraft des 21. Jahrhunderts ist", heißt es von den Royals über ihre gemeinnützige Organisation.

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Gerade wurde bekannt, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex am Samstag bei den NAACP Image Awards für ihre Arbeit mit der Archewell-Stiftung den sogenannten Präsidenten Preis entgegennehmen werden, wie das "People"-Magazin berichtete. Durch die Arbeit ihrer Archewell Foundation hätten sie die Covid-19-Pandemie bekämpft und Aufmerksamkeit auf die Black-Lives-Matters-Bewegung gelenkt, heißt es in der Begründung.