Prinz Harry und Herzogin Meghan: Ärger wegen neuer Enthüllungen?

Neue Buchkapitel

Harry und Meghan: Ärger wegen neuer Enthüllungen?

Prinz Harry, Herzogin Meghan und die royale Familie nähern sich gerade wieder an, da droht neues Ungemach. Das Skandal-Enthüllungsbuch "Finding Freedom" soll neue Kapitel bekommen.

Das Enthüllungsbuch "Finding Freedom" über die Geschichte von Herzogin Meghan und Prinz Harry sorgte im vergangenen Jahr bereits mehrfach für Furore. Viele gingen davon aus, dass die beiden Ex-Royals in dem Buch mit den britischen Royals abrechnen werden, auch wenn die Lektüre von Journalisten geschrieben wurde. Nach seiner Veröffentlichung im August 2020 entwickelte es sich zu einem Bestseller. Nun soll das Buch um zusätzliche Kapitel erweitert und erneut veröffentlicht werden, berichtet die britische Zeitung "The Sunday Times".

Demnach werde das Buch der Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand im August dieses Jahres in einer neuen Version erscheinen. Diese soll Kapitel über den Tod von Prinz Philip (1921-2021) sowie das Interview von Harry und Meghan mit Oprah Winfrey enthalten. Zudem werde sich das Buch mit dem Verhältnis von Prinz Harry und Queen Elizabeth II. auseinandersetzen und mit dem neuen Leben des royalen Paares in Los Angeles samt deren Deals mit den Streaminganbietern Spotify und Netflix.

"Finding Freedom" sorgte bereits für viel Ärger

Ein Beamter des Hofes habe der "Sunday Times" erklärt, dass das Buch für weiteren Ärger innerhalb der Königsfamilie sorgen könnte. "Das Oprah-Interview ließ eine Bombe in der royalen Familie explodieren und die meisten von ihnen taumeln immer noch vor Schock. Dieses Buch wird nicht helfen", wird die anonyme Quelle zitiert. Eine andere Quelle soll gefragt haben: "Nach Oprah, was gibt es da noch zu sagen?"

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"Finding Freedom" steht nicht zum ersten Mal im Interesse der Öffentlichkeit. So sorgte nicht nur die Veröffentlichung des Buches für Furore. Im November 2020 berichteten britische Medien, dass Herzogin Meghan offenbar zugegeben hatte, den Autoren des Buches private Informationen zugespielt zu haben. Dies ging aus Gerichtsdokumenten aus dem Prozess der Schauspielerin gegen die "Mail on Sunday" hervor.