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Twitter-Fauxpas bei Queen Elizabeth sorgt für sechs Minuten Belustigung


Nur sechs Minuten online
Twitter-Fauxpas bei Queen Elizabeth sorgt für Belustigung

Von spot on news, t-online, sow

Aktualisiert am 11.12.2020Lesedauer: 2 Min.
Queen Elizabeth: Auf ihrem Twitteraccount ging fälschlicherweise eine Nachricht online – und die Nutzer freute es.Vergrößern des Bildes
Queen Elizabeth: Auf ihrem Twitteraccount ging fälschlicherweise eine Nachricht online – und die Nutzer freute es. (Quelle: imago images / i Images)

Mehr als vier Millionen Menschen folgen dem Twitteraccount der Queen. Auf dem "The Royal Family"-Konto sind normalerweise gewissenhaft ausgewählte Beiträge zu sehen. Doch am Donnerstag stand für sechs Minuten unfreiwillig ein Tweet online.

Auch in königlichen Arbeitszimmern kommt es zu menschlichen Fehlern. So geschehen am Donnerstag, als plötzlich auf dem offiziellen Twitter-Account von Queen Elizabeth II. und ihrer Familie ein einfaches und unkommentiertes "Thanks" gepostet wurde. Nachdem der Tweet schon mehr als 1.000 Mal geliked und auch bereits mehr als 500 Mal geteilt wurde, verschwand er nach sechs Minuten plötzlich wieder. Offenbar ein falsch abgesetzter Post.

Der britische Blogger-Account "Gert", der regelmäßig über die königliche Familie, von William und Kate über Harry und Meghan bis hin zur Queen, twittert, fing den Fauxpas per Screenshot auf seinem Account "Gert's Royals" ein und hielt ihn für die Nachwelt fest.

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Die britische Zeitung "Daily Mail" konnte darüber hinaus einige Kommentare auf den zusammenhanglosen "Thanks"-Tweet festhalten. So nahmen es die meisten Follower mit Humor. Ein User schrieb demnach mit einem Augenzwinkern: "Gern geschehen, Liz!" Ein anderer machte sich nur Sorgen um den Mitarbeiter, dem der Fehler unterlief: "Sind Sie in Ohnmacht gefallen... oder Schlimmeres?" Andere unkten, die Queen könnte Harry und Meghan gemeint haben. Mit "Danke" habe sie sich dankbar gezeigt, dass die Sussexes Weihnachten in Amerika verbringen.

Was genau hinter dem falschen Tweet steckt, ist allerdings völlig unbekannt. Der Palast hat sich nicht dazu geäußert. Die Twitter-Gemeinde ist jedenfalls gespannt: "Ich kann es kaum erwarten, die Geschichte hinter diesem Aussetzer zu erfahren", heißt es unter anderem.

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