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Britische Royals: Queen und Harry im Vieraugengespräch – darum ging's


Wirbel nach Megxit
Friedensgespräch zwischen Queen und Harry

Von t-online, spot on news, JaH

Aktualisiert am 03.03.2020Lesedauer: 2 Min.
Queen Elizabeth II. und ihr Enkelsohn Prinz Harry: Die beiden führten ein Friedensgespräch.Vergrößern des Bildes
Queen Elizabeth II. und ihr Enkelsohn Prinz Harry: Die beiden führten ein Friedensgespräch. (Quelle: imago images / i Images)

Nach dem berühmten Megxit trafen sich Queen Elizabeth II. und ihr Enkelsohn, um das zu tun, was bei all dem Wirbel wohl unterging: reden. Unter vier Augen klärten die beiden angeblich die unterschiedlichsten Probleme.

Das erste Meeting nach dem Megxit: Vier Stunden lang trafen sich Prinz Harry und seine Großmutter Queen Elizabeth II. am Sonntag zur großen Aussprache. Laut dem britischen Boulevardblatt "The Sun" ging es dabei auf Schloss Windsor hauptsächlich um die Zukunft von Harry nach seinem Ausstieg.

Harry soll Möglichkeit für Rückkehr bekommen haben

Demnach scheint die Queen nicht nachtragend zu sein, im Gegenteil. Sie ließ die Tür für ihren Enkel für eine Rückkehr in ihren royalen Schoß offen. Er sei "jederzeit herzlich willkommen, wenn er sich dazu entscheide, dem Königshaus wieder beizutreten".

Wörtlich soll die Queen bei dem Kamingespräch mit Tee gesagt haben: "Du wirst sehr geliebt und bist hier immer willkommen." Harry soll persönlich bei der Queen um das Friedensgespräch gebeten haben, um bestehende Probleme aus der Welt zu schaffen. Seine Entscheidung, Großbritannien gemeinsam mit seiner Frau Herzogin Meghan und Baby Archie zu verlassen und die royalen Pflichten aufzugeben, hatten für Aufruhr bei den britischen Royals gesorgt.

Eine nicht näher beschriebene Quelle gab an, dass die Queen generell kein Problem mit dem Megxit habe. Die Entscheidung sei aber sehr schnell und für sie überraschend getroffen worden und habe deswegen unnötigerweise Stress bei allen Beteiligten ausgelöst. Das Treffen mit ihrem Enkel sei nun zum richtigen Zeitpunkt gekommen, um die Missverständnisse aus der Welt zu schaffen.

Queen soll traurig sein, die Entscheidung aber respektieren

Es würde zwar stimmen, dass die Queen traurig sei, dass sie nun Harry und seine Familie nicht mehr in unmittelbarer Nähe habe, sie akzeptiere jedoch die Entscheidung bezüglich des Umzugs nach Nordamerika.

Sie habe aber ihrem Enkel in dem Vieraugengespräch aber auch mitgeteilt, dass sie es nicht dulde, dass Harry und Meghan sich weiterhin als "Royals" bezeichnen und damit Geld verdienen. Die Königin schütze sämtliche Institutionen der Krone.

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