Harry und Meghan reisen ohne ihn Queen wohl enttäuscht: Kein Wiedersehen mit Urenkel Archie
Herzogin Meghan und Prinz Harry absolvieren im März ihre letzten offiziellen Auftritte als Royals. Söhnchen Archie soll dafür allerdings nicht mit nach Großbritannien kommen.
Für viele Großeltern sind Momente mit ihren Enkelkindern oder gar Urenkelkindern besonders kostbar. Während Queen Elizabeth II. und Prinz Philip gleich mehrere Nachfahren in verschiedenstem Alter in ihrer unmittelbaren Nähe haben, müssen sie auf ein Kind auch weiterhin verzichten: Baby Archie Harrison Mountbatten-Windsor.
Queen soll "sehr traurig" sein
Der neun Monate alte Sohn von Herzogin Meghan und Prinz Harry wird nicht mit dabei sein, wenn seine Eltern Anfang März ihre letzten Termine als Senior-Royals absolvieren. Baby Archie bleibt in Kanada, wie "The Sunday Times" berichtet. Die Queen und ihr Ehemann sollen "sehr traurig" und enttäuscht darüber sein.
Dass Archie allein in Kanada zurückbleibt, sorgt für Extrakosten. Für seine Sicherheit muss gesondert gesorgt werden, was bis zu 50.000 Pfund (umgerechnet rund 48.000 Euro) extra kosten könnte. Über den Schutz für die royale Familie scheiden sich seit dem angekündigten "Megxit" die Geister.
Wer kommt nach dem "Megxit" für ihre Sicherheitskosten auf? Die kanadische Polizei lehnt eine Unterstützung nach dem 31. März 2020 ab. So könnten die Kosten, die auf bis zu 20 Millionen Pfund (rund 23 Millionen Euro) jährlich beziffert werden, allein bei der britischen Polizei liegen. Diese wird vom Steuerzahler finanziert.
- Nachrichtenagentur spot on news
- The Sunday Times: "Sorry, great-grandma, but Meghan is leaving Archie in Canada for this trip" (englisch)