Sie zeigt ihn ganz stolz Endlich sieht man Meghans Babybauch richtig
Herzogin Meghan erwartet Nachwuchs, im Frühjahr 2019 ist es so weit und ganz langsam lässt sich der Bauch nicht mehr leugnen. Vor allem in diesen Kleidern kommt die runde Mitte bestens zur Geltung.
Ein neuer Tag der royalen Reise, ein neues Outfit von Herzogin Meghan und erneut die Möglichkeit, einen Blick auf den wachsenden Babybauch der 37-Jährigen zu werfen. Für ihre Ankunft in Fidschi hat sich die Ehefrau von Prinz Harry besonders in Schale geschmissen und entstieg in einem cremefarbenen Kleid von Zimmermann dem Flieger. Dabei sorgte ein Windstoß für einen ganz speziellen Moment. Denn dabei kam der Babybauch der ehemaligen "Suits"-Schauspielerin erstmals ganz deutlich zur Geltung.
Während Herzogin Meghan ihren Fascinator festhielt, damit dieser vom Wind nicht fortgerissen wurde, umspielte ihr Kostüm sanft die immer runder werdende Mitte der Schwangeren. Vor allem im Profil ließ sich die Wölbung deutlich erkennen – und das, obwohl das Outfit der Herzogin von Sussex bei diesem Auftritt doch eigentlich eher ein Figurschmeichler ist.
Später am Abend zog sich Herzogin Meghan noch einmal um und bezauberte in einem bodenlangen Kleid des Labels Safiyaa. Beim Staatsbankett zog die Ehefrau von Herzogin Meghan damit alle Blicke auf sich. Noch mehr, als sie immer wieder die Hände auf den Bauch legte.
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Risikoreicher Reise-Stopp
Für Meghan und Prinz Harry ist dieser Besuch in Fidschi nicht ganz ohne Risiken. Denn das Land im Südpazifik, das sich auf 300 Inseln erstreckt, gilt als kritisches Reiseziel für Schwangere, da dort der Zika-Virus grassiert. Dieser wird von einer Stechmücke übertragen und kann zu schweren Fehlbildungen beim ungeborenen Kind führen.
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Deshalb hätte das royale Paar angeblich auch erwogen, dass Prinz Harry alleine in das Gebiet reist. Doch jetzt ist Herzogin Meghan an seiner Seite. Eine Entscheidung, die mit den Ärzten der schwangeren 37-Jährigen abgestimmt worden sein soll. Deshalb bleibt auch abzuwarten, ob Prinz Harry einige Termine doch alleine übernehmen wird.
- eigene Recherche
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