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Royale Hochzeit: Meghan Markles Vater geht es schlechter als erwartet


Die Ärzte sind knallhart
Meghans Vater geht es schlechter als erwartet

Von t-online, elli

Aktualisiert am 17.05.2018Lesedauer: 2 Min.
In zwei Tagen wird es ernst: Meghan Markle heiratet am 19. Mai Prinz Harry in Windsor.Vergrößern des Bildes
In zwei Tagen wird es ernst: Meghan Markle heiratet am 19. Mai Prinz Harry in Windsor. (Quelle: Ray Tang/imago-images-bilder)
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Banges Warten, unendliches Hoffen – und nun die bittere Ernüchterung? Nach dem Drama um den Vater von Meghan Markle gibt es jetzt ein Gesundheitsupdate, das Klarheit schafft.

Sie hatte sich so sehr gewünscht, dass Thomas Markle sie an Prinz Harry übergibt. Doch daraus wird ganz sicher nichts werden. Alle, die noch an ein Wunder geglaubt haben, müssen jetzt stark sein – Meghan Markle eingeschlossen. Nach seiner Herz-OP am frühen Mittwoch hat sich der Vater der royalen Braut zu Wort gemeldet und ein für allemal Licht ins Dunkel gebracht.

Gegenüber "TMZ" stellte der 73-Jährige klar, dass er den Eingriff am Herzen zwar überstanden habe, aber definitiv nicht zur Hochzeit kommen werde. "Ich bin okay. Es wird eine lange Zeit dauern, bis es heilt", erklärte Markle ernst. "Ich bleibe noch ein paar Tage im Krankenhaus. Ich darf mich nicht aufregen."

Wie schwer ist die Erkrankung von Thomas Markle wirklich?

Damit ist Meghans Seifenblase also endgültig geplatzt. Denn die Ansage der Ärzte spricht für sich und bedeutet für Thomas Markle Ruhe und Schonung. Schließlich soll der Eingriff doch komplizierter gewesen sein, als zuerst angenommen.

Bereits im Vorfeld betonte Meghans Vater: "Sie werden reingehen und die Blockade lösen, die Schäden reparieren und dort einen Stent setzen, wo einer nötig ist." Dass nun allem Anschein nach sogar drei Gefäßstützen in das Herz des 73-Jährigen eingesetzt werden mussten, spricht für die Schwere seiner Erkrankung.

Royaler Hochzeitsmarathon im TV?

Doch zumindest für den Moment kann Meghan aufatmen, einen kurzen Moment entspannen im dem Wissen, dass die Ärzte sich gut um den Mann kümmern, der ihr neben ihrem zukünftigen Ehemann so sehr am Herzen liegt.

Ob Thomas Markle sich die Hochzeit seiner Tochter zumindest im Fernsehen anschauen wird, ist nicht bekannt. Auch nicht, ob die Ärzte ihm das bereits erlauben. Denn Aufregung sei ja schließlich komplett verboten, heißt es. Und was ist schließlich intensiver und bewegender, als wenn die eigene Tochter einen Prinzen heiratet – und das vor einem Millionenpublikum.

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